Verkehrssicherheit geht auch ohne Blitzerabzocke!

Stadt Leverkusen rüstet mit teuren und zusätzlichen Geschwindigkeitsmesswagen auf!

Die Stadt Leverkusen ist bekanntlich hoch verschuldet und muss daher stetig neue Einnahmequellen schaffen! Während die Bauverwaltung kollabiert und auch das städtische Bürgerbüro nur noch rudimentär arbeitsfähig ist, konzentriert sich Oberbürgermeister Uwe Richrath (SPD) auf den Leverkusener Autofahrer, den er mit weiteren hochmodernen und teuren Geschwindigkeitsmessanlagen abzocken möchte. Bei der Aufstellung dieser Anlagen überall in der Stadt geht es gerade nicht um die Verkehrssicherheit, sondern primär darum möglichst viele Autofahrer abkassieren zu können!

Das Autofahren in Leverkusen soll offenbar zum Albtraum werden, dank horrender Parkgebühren, immer mehr Tempo-30 Zonen, unmöglicher Ampelschaltungen nur um einen Verkehrsfluss zu verhindern und mobiler Blitzer. Die politische Klasse in der Stadt über Grüne, SPD und CDU bekämpft aus ideologischen Gründen den Individualverkehr und möchte die Leverkusener zwingen zukünftig auf das Auto zu verzichten.

Für den Aufbruch Leverkusen gehört das Autofahren zu den elementaren Freiheitsrechten unserer Bürger, die nicht zur Disposition stehen dürfen. Es muss Schluss gemacht werden in Leverkusen mit dem Verteufeln des Individualverkehrs!

Ja zur Verkehrssicherheit und zur Rücksichtnahme der Verkehrsteilnehmer untereinander, aber auch gilt für uns : Freie Fahrt für freie Bürger!

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