Aufbruch Leverkusen unterstützt große Friedensdemonstration in Köln

Gestern unterstützten auch Mitglieder des Aufbruch Leverkusen eine große Friedens – und Erinnerungsdemonstration in Köln.

Auch auf kommunaler Ebene können wir ein Zeichen für den Frieden und gegen Russophobie setzen. Wir möchten in dieser Hinsicht nur an die russophobe Politik der Leverkusener Rathausparteien erinnern. Auftrittsverbote für russische Künstler und wochenlange Hetze gegen ein deutsch-russisches Weihnachtsfest in der Villa Wuppermann.

Wir schweigen nicht, Völkermord ist keine deutsche Staatsräson!

Aufbruch Leverkusen unterstützt Friedensdemonstrationen in Leverkusen.

Mit Unterstützung des Aufbruch Leverkusen, der mit dem kompletten Vorstand die Veranstaltung unterstützte, setzten zahlreiche Menschen erneut ein Zeichen für den Frieden im Nahen Osten.
Die Auftaktkundgebung wurde vor dem Leverkusener Rathaus durchgeführt, hier fand Ratsherr Markus Beisicht deutliche Worte gegen die einseitige Positionierung der Altparteien im Nahost-Konflikt.

Auch in Leverkusen ist die fragwürdige Politik von Israel deutsche Staatsräson und wird von SPD bis AfD vollumfänglich unterstützt, auch der Stadtrat hat sich ja bereits mit diesem Thema befasst. Neben dem Redebeitrag von Markus Beisicht gab es weitere Redebeiträge, anschließend zogen die Teilnehmer nach Opladen.

Während der Demonstration entstanden zahlreiche interessante Gespräche, bei denen wieder deutlich wurde, dass immer mehr Menschen die Politik in Leverkusen kritisch sehen. Gerade bei den vielen kommunalpolitischen Problembaustellen besteht dringender Handlungsbedarf.

Auch auf kommunaler Ebene kann man Gesicht für den Frieden zeigen!

Eine Veranstaltung die wir gerne unterstützen. Dieser Protest richtet sich auch gegen die einseitige Positionierung der Leverkusener Rathausparteien im Nahost-Konflikt.

Nun werden sich bestimmt viele Menschen in Leverkusen die Frage stellen, was geht uns dieses Thema an? Haben wir nicht genügend Probleme auf kommunaler Ebene? Wir können hier nur entgegnen das uns dieses Thema sehr wohl etwas angeht, wir haben nämlich auch in Leverkusen genügend Menschen mit Familienmitgliedern und Verwandten im Nahen Osten, die tagtäglich um das Leben ihrer Angehörigen bangen! Hinzu sitzen auch im Leverkusener Rathaus, die selben Parteien, die den aktuellen Genozid in Gaza unterstützen. In dem sie die Regierung Netanjahu mit Waffenlieferungen in dreistelliger Millionenhöhe unterstützen. Auch als Kommunalpolitiker kann man in dieser Hinsicht Courage zeigen und sich gegen diese Politik stellen!

Aufbruch Leverkusen mit neuem Vorstand!

Am heutigen Tag der Arbeit wählte der Aufbruch Leverkusen seinen neuen Vorstand. Zum Vorsitzenden wurde unser Ratsherr Markus Beisicht gewählt. Als sein Stellvertreter fungiert Sascha Jekstädt. Zur Schatzmeisterin wurde Vera Zimmer gewählt. Ergänzt wird der Vorstand durch vier weitere Mitglieder.

Im Jahr 2025 wird der Aufbruch Leverkusen mit einer motivierten Mannschaft zu den Kommunalwahlen antreten. Neben der Beteiligung an der Oberbürgermeisterwahl und den Wahlen zum Stadtrat, wird der Aufbruch flächendeckend für die Bezirksvertretungen in Leverkusen kandidieren. Zudem werden wir uns mit einer breit aufgestellten Liste an den Wahlen zum Integrationsrat beteiligen. Viele Menschen mit Migrationshintergrund in Leverkusen, fühlen sich nicht mehr von den aktuellen Gruppierungen vertreten, da diese oftmals als Erfüllungsgehilfen der Altparteien agieren. Dies wurde besonders bei der Corona-Fehlpolitik, beim Russland/Ukraine-Konflikt und im aktuellen Nahost-Konflikt deutlich.

Wir brauchen für einen Kurswechsel in Leverkusen den dringend notwendigen Zusammenhalt quer durch alle gesellschaftlichen Schichten. Die vielfältigen Probleme in unserer Stadt gehen uns alle an und nur gemeinsam können wir die notwendigen Veränderungen erzielen. Es gibt viel zu tun, also packen wir es an!

Wer mehr von uns wissen möchte, erreicht uns über: aufbruchleverkusen@gmail.com

Die lokalen Medien und ihr hasserfüllter Kampf gegen den Aufbruch Leverkusen!

Der unsägliche Hass des biederen Lokalredakteurs Bernd Bussang auf Andersdenkende!

Ein ganzes Leben lang wollte der ehemalige Sportstudent Bussang aus Köln dazugehören und gesellschaftlich ernst genommen werden. Das Studium verlief offensichtlich nicht sonderlich ruhmreich, so dass er ausgerechnet bei der provinziellen und betont biederen Rheinischen Post in der Lokalredaktion Leverkusen landete. Nach Jahrzehnten ist er dort endlich zum ,,leitenden Lokalredakteur“ in Leverkusen aufgestiegen! Welch eine Karriere!

Seinen verständlichen Frust lebt der ehemalige Sportstudent dahingehend aus, dass er sich verbal an meiner Person abarbeitet, wohlwissend, dass wenn er auf mich und den Aufbruch Leverkusen einprügelt, ihm immer der Beifall der gesellschaftlich tonangebenden Kreise in Leverkusen gewiss ist. Heute hat der ,,leitende Lokalredakteur“ sich in seiner Abneigung gegenüber Andersdenkenden mal wieder selbst übertroffen! Er attackiert mich in seinem wirren Artikel als einflusslosen,gescheiterten Rechtsextremisten, als Verfassungsfeind, als Islamhasser, der aber gleichzeitig mit Muslimen große Demonstrationen in Leverkusen durchführt, als Partner von russischen Einflussagenten und als notorischen Israelfeind. Für ihn bin ich das Grundübel von Leverkusen. Witzig ist, dass ich angeblich so einflusslos bin; er mich aber trotzdem zum gefährlichsten Leverkusener deklariert!

Selbstverständlich bin ich weder ein Israelhasser noch ein russischer Einflussagent! Ich setze mich jedoch für einen gerechten Frieden und einen fairen Ausgleich mit Russland ein und unterstütze selbstverständlich das Selbstbestimmungsrecht des geschundenen palästinensischen Volkes. Ich bin gegen das weitere hemmungslose Abzocken unserer Leverkusener für eine verfehlte Politik und bin nicht der Ansicht, dass in Leverkusen Wohnungen bevorzugt an Ukrainer vergeben werden müssen.

Zugleich habe ich mich im Rat immer gegen Vettern-und Parteibuchwirtschaft positioniert! Deshalb bin ich ins Fadenkreuz von Bussang und der politischen Klasse geraten. Sie können hetzen, diffamieren und stigmatisieren wie sie wollen. Der Aufbruch Leverkusen ist mittlerweile viel breiter aufgestellt als in der Vergangenheit und wir werden als die Leverkusener Oppositionsplattform in Fraktionsstärke in den Rat im September 2025 einziehen. Am Wahlabend wird Herr Bussang also wenig Freude haben.

Herzlichst Ihr Markus Beisicht

Ratsherr des Aufbruch Leverkusen

Kommunalwahl 2025

Liebe Mitstreiter!

Wir werden den Aufbruch Leverkusen für die anstehenden Kommunalwahlen im September 2025 noch besser und breiter aufstellen. Leverkusen braucht eine wirkliche Alternative und kein Placebo zu den verbrauchten Amigo-Parteien und eine politische Plattform, die basisdemokratisch organisiert, ausschließlich die Interessen unserer Bürger vertritt.

Das hemmungslose Abzocken der Leverkusener für eine völlig verfehlte Politik muss aufhören, die Stigmatisierung des Individualverkehrs muss beendet werden, das Corona-Unrecht in der Stadt muss aufgearbeitet werden und unsere Stadtverwaltung muss endlich wieder arbeitsfähig gemacht werden.

Zugleich brauchen wir Stadträte, die sich der atlantischen Kriegspropaganda widersetzen und ein atomares Inferno in Mitteleuropa verhindern wollen!

Auch ich bin nochmal bereit gemeinsam mit Euch allen in den nächsten Kommunalwahlkampf zu ziehen. Am Mittwoch, dem 1.Mai findet um 18.00 Uhr die Jahreshauptversammlung des Aufbruch Leverkusen statt.

Anmelden kann man sich per Email: RA-Beisicht@t-online.de oder telefonisch bei mir über: 0172 2626151. Sorgen wir gemeinsam für eine grundlegende politische Veränderung zum Besseren in Leverkusen!

Euer/Ihr Markus Beisicht

Obrigkeitsschutz stellt neue Broschüre vor!

Der sogenannte Verfassungsschutz, der längst zu einem Schutzorgan der herrschenden Klasse verkommen ist, stellt seine neuste Broschüre vor.

Danke Herbert Reul! Der nordrhein-westfälische Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2023 wurde bekanntlich heute in Düsseldorf durch den Innenminister Herbert Reul (CDU) vorgestellt. Er enthält zunächst nur die üblichen Plattitüden und setzt sich auch mit der überparteilichen kommunalen Wählervereinigung Aufbruch Leverkusen auseinander. Völlig überraschend muss dann, der NRW-Verfassungsschutz zugestehen, dass die Führungsperson des Aufbruch Leverkusen Markus Beisicht das ganze Jahr 2023 nicht mit rechtsextremen Themen agierte! Ein Dank geht an das NRW-Innenministerium, welches sich endlich als lernfähig erwies, denn weder der Aufbruch noch Markus Beisicht agieren in irgendeiner Form extremistisch!

Normalerweise müsste der „Verfassungsschutz“
die Regierungsparteien überwachen und das Volk vor eben diesen Protagonisten schützen. Schließlich waren es eben jene Kräfte, die über Jahre hinweg Grundrechte außer Kraft setzten, stattdessen überwacht man lieber politische Gruppierungen die in Opposition zu dieser Politik stehen.

Ratssitzung 08.04.2024

Aufbruch Leverkusen stimmt gegen Bevormundung und kritisiert das Agieren der Stadt beim Protest gegen den oberirdischen Autobahnausbau!

Gleich über mehrere wichtige Punkte wurden am gestrigen Montag im Stadtrat diskutiert und letztendlich abgestimmt. Dem Antrag mehr Schwimmunterricht für Kinder einzuführen, wurde, zugestimmt, natürlich mit der Unterstützung vom Aufbruch Leverkusen. Der Aufbruch setzt sich bereits seit mehreren Jahren für diese Thematik ein, da immer weniger Kinder das Schwimmen erlernen. Durch die Corona-Fehlpolitik hat sich dieser Umstand nochmals verschlimmert. Hinzu kommen Personalmangel, Unterrichtsausfall und steigende Eintrittspreise in Schwimmbädern. Die Zustimmung für den aktuellen Antrag, der über den Leverkusener Jugendstadtrat in den Rat eingebracht wurde, ist zumindest ein erster Schritt in die richtige Richtung.

Bei der Diskussion um die neue Grünsatzung kritisierte Ratsherr Markus Beisicht die damit verbundene Bevormundung der Leverkusener Bürger. Hier möchte die Stadt sogar die Gestaltung der Privatgrundstücke der Leverkusener mitbestimmen. Dieser Vorgang geht eindeutig zu weit und ist auch rechtlich sehr bedenklich.

Bei der fast schon unendlichen Geschichte um den oberirdischen Autobahnausbau führen die Altparteien die Leverkusener Bürger weiterhin an der Nase herum. Hier erwähnte Beisicht nochmal in aller Deutlichkeit, dass der oberirdische Ausbau von Parteifunktionären in Berlin getroffen wurde, die dasselbe Parteibuch in der Tasche haben, wie ihre kommunalen Vertreter in Leverkusen. Der Widerstand der kommunalen Altparteien-Politiker ist nichts weiter als eine Scharade, um die Leverkusener Bürger zu täuschen. Beim geplanten Zurückhalten von Unterlagen gegenüber der Autobahn GmbH, was die Altparteien als Ungehorsam bezeichnen, meldete Beisicht rechtliche Bedenken an.

RKI-Files bestätigen Maßnahmenkritiker!

Die Corona-Fehlpolitik der Altparteien fällt zusammen wie ein Kartenhaus!

Die sogenannten RKI-Files sind wahrlich politischer Sprengstoff, denn sie offenbaren die Sachverhalte, welche Kritiker der Maßnahmenpolitik schon immer geäußert haben.

Kritiker, die durch die politischen Entscheidungsträger und ihre Erfüllungsgehilfen in den Staatsmedien wie Schwerverbrecher verfolgt wurden. Ich erinnere mich noch sehr gut an die Bilder von verschiedenen Veranstaltungen, als man auf friedliche Demonstranten mit überzogener Gewalt einwirkte. Auch die massiven Grundrechtseinschränkungen dürfen wir niemals vergessen. Noch immer sind Maßnahmenkritiker politischen Willkürmaßnahmen ausgesetzt, wie wir es aktuell zum Beispiel in Leverkusen erleben.

Bezeichnend ist auch das die Enthüllungen erst juristisch erzwungen werden mussten und das noch immer große Teile der Akten geschwärzt sind. Die Vertuschungspolitik der Altparteien und des RKI sind offensichtlich. Brisante Punkte in den Enthüllungen sind unter anderem, dass die Wirksamkeit von Masken bei ihrer Einführung in keinster Weise belegt war. Die Schutzwirkung der Impfstoffe war bis zur Einführung der Impfstoffe nicht nachgewiesen. Hier sollte man sich auch in Erinnerung rufen, dass die Impfstoffhersteller quasi einen Freifahrtschein von der damaligen Bundesregierung erhielten.
Eine Gefährdungshaftung war fast ausgeschlossen, Impfgeschädigte kämpfen oftmals erfolglos um Entschädigungszahlungen und werden von der Politik im Stich gelassen.

Die RKI-Files belegen, dass ein unabhängiger Corona-Untersuchungsausschuss längst überfällig ist, die Öffentlichkeit muss umfassend aufgeklärt und informiert werden. Verantwortliche dieser skandalösen Politik müssen juristisch zur Verantwortung gezogen werden.

Treibjagd gegen Impfkritiker – Leverkusener Justiz läuft Amok!

Anstatt endlich durch einen neutralen Corona-Untersuchungsausschuss die Fehlpolitik der vergangenen Jahre aufzuarbeiten, werden Kritiker der Maßnahmen und Menschen, die ihr Recht auf Selbstbestimmung verteidigt haben, noch immer juristisch verfolgt.

Aktuell stehen in Leverkusen zahlreiche Patienten eines Allgemeinmediziners aus Leverkusen vor Gericht. Der Mediziner selbst wurde verfolgt wie ein Schwerverbrecher und befand sich sogar in Untersuchungshaft, ähnliche Fälle erlebten wir in anderen Bundesländern, wie zum Beispiel in Sachsen und Niedersachsen. In Leverkusen erweist sich die Justiz als Paladin einer unmenschlichen Politik. Eine Politik, die Grundrechte aussetzte, Menschen aus dem gesellschaftlichen Leben verbannte und Maßnahmen veranlasste, die enorme Schäden angerichtet haben.

Wer sich den gestrigen Prozesstag in Leverkusen vor Augen führt, könnte sogar zu der Erkenntnis gelangen, das die Justiz Rechtsbruch begeht, um ihre Agenda durchzusetzen. So wurde am Donnerstag ein Mann verurteilt, der nachweisen konnte, den Arzt nicht zu kennen und der auch nachweisen konnte, den Arzt nicht aufgesucht zu haben! Selbst die Staatsanwaltschaft forderte einen Freispruch, trotzdem erfolgte letztendlich eine Verurteilung. Genüsslich ausgeschlachtet wird der Fall durch unsere regionalen Pinocchio-Medien, die zwar über den Prozess berichten, aber die erwähnten Fakten unterschlagen! Aber das Unterschlagen von Fakten, kennen wir von dieser Presse ja bereits im Umgang mit der Maßnahmenpolitik.

Nicht die Patienten und der Leverkusener Allgemeinmediziner gehören juristisch und medial verfolgt, was wir hingegen benötigen, ist eine konsequente Aufarbeitung der vergangenen Jahre. Ein Corona-Untersuchungsausschuss ist längst überfällig! In Leverkusen wurde die Fehlpolitik von den politischen Entscheidungsträgern besonders eifrig umgesetzt, dass selbst das Verwaltungsgericht einschreiten musste! Ein von uns beantragter Untersuchungsausschuss wurde im Übrigen im Stadtrat mit breiter Mehrheit abgelehnt.