










Frühsexualisierung, Genderwahn, steuergeldfinanzierte LGBT-Propaganda und die Zurschaustellung sexueller Praktiken im öffentlichen Raum ist eine politische Agenda, die wir ablehnen. Aus diesem Grund versammelten sich am heutigen Tag in Schlebusch dutzende Leverkusener Bürger, um ein Zeichen gegen den zeitgleich stattfindenden CSD zu setzen. Seit diesem Jahr wird nämlich auch Leverkusen mit einem CSD »bereichert«, dabei haben wir in dieser Stadt wahrlich andere Probleme.
Erfreulich war das breite Spektrum, welches sich an der heutigen Mahnwache beteiligte, diese wurde unter anderem durch die Migrantenliste des Aufbruch Leverkusen unterstützt. Ein Teilnehmer, der unser offenes Mikrofon nutzte, brachte es auf den Punkt, egal ob Christ oder Muslim, egal ob Deutscher oder Migrant, wir stehen hier für die Verteidigung unserer Familien.
Ratsherr Markus Beisicht kritisierte in seinem Redebeitrag das agieren des Leverkusener Oberbürgermeisters Uwe Richrath (SPD), anstatt sich mit Minderheitenpolitik zu befassen, sollte er endlich die wirklichen Probleme in der Stadt anpacken.
