Es gibt kaum noch bezahlbare Wohnungen in Leverkusen!

Der völlig überforderte Leverkusener Oberbürgermeister Uwe Richrath (SPD) ist in die letzten Kommunalwahlen mit der Parole gezogen, er schaffe in Leverkusen mehr bezahlbaren Wohnraum. Nach seiner Wahl zum OB hat er seine Versprechungen dreist vergessen! Selbst Menschen mit mittlerem Einkommen fällt es in Leverkusen schwer eine bezahlbare Wohnung zu finden. So hat sich die Zahl der preisgebundenen Wohnungen in der Stadt in den letzten Jahren glatt halbiert.

Die Leverkusener haben erhebliche Schwierigkeiten überhaupt einen angemessen Wohnraum zu finden. Familien, Alleinerziehende und Rentner müssen bekanntlich einen erheblichen Anteil ihres Einkommens für die Miete aufwenden. Und die Energiepreise steigen nachwievor aufgrund des Wirtschaftskrieges gegen unseren größten Energielieferanten Russland sprunghaft an! Die prekäre Situation am Wohnungsmarkt scheint Uwe Richrath nicht sonderlich zu beschäftigen. Er muss stattdessen in Schlebusch mit sexuellen Minderheiten den CSD feiern.

Auch wird der Leverkusener Wohnungsmarkt dadurch belastet, dass viele Wohnungen bevorzugt an ukrainische Flüchtlinge vergeben werden! Dies hat zur Folge, dass Leverkusener Familien keine bezahlbaren Wohnungen in der Stadt mehr finden können. Der

Aufbruch Leverkusen fordert, dass die katastrophale Situation am Wohnungsmarkt endlich zur Chefsache gemacht wird! Insbesondere müssen WGL und Baugenossenschaften verstärkt in den sozialen Wohnungsbau investieren. Bei der Wohnungsvergabe darf es darüberhinaus keine Bevorzugung von bestimmten Gruppen geben. Uwe Richrath hat jedenfalls auf ganzer Linie versagt und gehört abgewählt!

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