
Durch die unzensierte Veröffentlichung der Krisenstab-Protokolle des Robert Koch Instituts (RKI) konnten viele einst unumstößliche,,Fakten“ einer neuen Bewertung unterzogen werden. Entscheidende Corona-Maßnahmen wurden so nicht auf Basis medizinischer Fakten, sondern ausschließlich politisch verhängt. Das ungeimpfte Personen und Schulen sogenannte,,Pandemietreiber“ waren, stellte sich als nicht belegbar heraus. Schulschließungen waren demnach keine adäquaten Maßnahmen und verschärften die Lage sogar.
Die Stadt Leverkusen setzt viele freiheitseinschränkende Maßnahmen nicht nur bereitwillig um, sondern forderte sie in vorauseilendem Gehorsam sogar ein! Die rechtswidrigen Vorstellungen von Gesundheitsminister Lauterbach wurden gerade in Leverkusen penibel umgesetzt. Unser Ratsherr Rechtsanwalt Markus Beisicht hatte schon zu Hochzeiten der Corona-Zwangsmaßnahmen juristischen Widerstand geleistet.
Er fordert nun: ,,Eine Neubewertung und eine umfassende juristische Aufarbeitung der Coronazeit ist auch in Leverkusen geboten. Oberbürgermeister Richrath und sein Krisenstab haben Monate-und gar jahrelang unverhältnismäßige Zwangsmaßnahmen mit ständigem Verweis auf die Wissenschaft oder auf das RKI durchgeboxt. Maßnahmen, von denen wir heute unter anderem durch die RKI-Protokolle wissen, dass sie so nicht evidenzbasiert waren. Es ist an der Zeit die Verantwortlichen für die rechtswidrigen Maßnahmen auch juristisch zur Verantwortung zu ziehen.“
