
Leverkusen: Teure Luftreinigungsgeräte für Schulen werden verschrottet!
Wer erinnert sich nicht an die Zeit der Lockdowns, Maskenpflicht, Isolation und die die übergriffigen staatlichen Eingriffe in unser aller Leben, die nicht zu rechtfertigen waren? Zumindest bei der Leverkusener Verwaltung und den Kartellparteien scheint man mittlerweile bemüht zu sein, diese Zeit so gut es geht zu verdrängen und revidiert nun klammheimlich Ratsbeschlüsse aus dieser dunklen Ära. So werden nun die teuer angeschafften und hochgelobten Luftreinigungsgeräte nicht weiter gewartet und gepflegt, sondern werden entweder zu Spottpreisen veräußert oder sofort verschrottet.
Der Grund dafür war jedoch nicht das Eingeständnis, dass die meisten der sogenannten Corona-Zwangsmaßnahmen willkürliche Schikanen gegenüber den Bürgern darstellten, sondern der Umstadt, dass die Stadt Leverkusen pleite ist und kein Geld mehr für die Lagerung und Wartung der Geräte mehr besitzt. Eine notwendige Aufarbeitung der damals vom Leverkusener Krisenstab und dem Gesundheitsamt getroffenen Maßnahmen und Repressalien bleibt natürlich aus!
