Freie Fahrt für Leverkusen!

Auto-Feindliche Politik in Leverkusen: Bürger sollen umerzogen werden. Der Aufbruch Leverkusen sagt Nein!!!

Wer in Leverkusen mit dem Auto unterwegs ist, braucht zunehmend Geduld – und gute Nerven. Immer neue Tempo-30-Zonen, Parkverbote und explodierende Parkgebühren machen den Alltag für tausende Pendler, Handwerker, Familien und Senioren zur täglichen Belastungsprobe. Die Stadtspitze scheint dabei ein klares Ziel zu verfolgen: den Autofahrer als Problem zu brandmarken und mit Schikanen zu überziehen, den Bürger zu erziehen!

In immer mehr Stadtteilen wird die individuelle Mobilität eingeschränkt – ohne Rücksicht auf Berufspendler, Berufstätige, Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder jene, die schlicht auf das Auto angewiesen sind. Statt praktikabler Lösungen gibt es bürokratische Verordnungen, die das Leben erschweren und den Bürger zum „verkehrspolitisch korrekten“ Verhalten umerziehen sollen.

Oberbürgermeisterkandidat Markus Beisicht und der Aufbruch Leverkusen stellen sich diesem Irrsinn entgegen. Unser Ziel: eine faire Verkehrspolitik, die nicht ideologisch, sondern bürgernah ist. „Beisicht bremst die Schikanen gegen Leverkusens Autofahrer“ – das ist nicht nur ein Slogan, sondern ein klares Versprechen: Keine weiteren Einschränkungen für den Individualverkehr. Keine Bevormundung. Keine ideologisch motivierte Umerziehung der Bürger.

Leverkusen braucht eine echte Verkehrswende – aber nicht gegen die Menschen, sondern mit ihnen. Wer Freiheit, Verhältnismäßigkeit und gesunden Menschenverstand zurück auf die Straße bringen will, hat im September eine klare Wahl.Ihre Stimme für Markus Beisicht und den Aufbruch Leverkusen.🗳️

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