
Auch in diesem Jahr tritt der Aufbruch Leverkusen mit einer eigenen Liste zur Wahl des Integrationsrats an. Warum? Weil sich endlich etwas ändern muss in unserer Stadt, von den zahlreichen Problemen in Leverkusen sind schließlich alle betroffen.
Ob soziale Ungerechtigkeit, Wohnungsmangel, Stillstand in der Verwaltung oder Perspektivlosigkeit – die Probleme in Leverkusen treffen nicht nur einzelne Gruppen. Sie gehen uns alle an. Wer hier lebt, wird früher oder später damit konfrontiert.
Wir sagen: Schluss mit Symbolpolitik. Schluss mit leeren Versprechen.
Der Integrationsrat darf keine Alibiveranstaltung sein, sondern muss zur echten Stimme für Veränderung werden.
Unsere Kandidaten sind nicht von den Rathausparteien gelenkt oder agieren als deren Handpuppen, sondern stehen mit beiden Beinen im echten Leben. Sie wissen, was läuft in Leverkusen und was nicht. Da sie teilweise seit Jahrzehnten in dieser Stadt leben und arbeiten. Sie haben keine Lust mehr, still zuzusehen, wie man über sie redet, anstatt mit ihnen.
Frieden, Gerechtigkeit, Mitbestimmung und der Einsatz für eine bessere Politik, sind keine Schlagworte oder leeren Worthülsen für uns, sondern Forderungen. Und die betreffen uns alle.
Denn eine Stadt funktioniert nur dann gut, wenn niemand der sich positiv einbringen möchte, ausgeschlossen wird. Das geschieht leider in Leverkusen, wenn man gegen die Leitlinien von Uwe Richrath und Co verstößt, da nützt auch ein Migrationshintergrund nicht! Das erlebten auch viele Menschen mit Migrationshintergrund bei den Protesten gegen die Corona-Fehlpolitik, bei ihrem Einsatz für den Frieden, egal ob im Russland-Ukraine-Konflikt oder im Nahost-Konflikt, aber auch bei Themen wie Frühsexsualisierung an unseren Schulen.
Deshalb gemeinsam für unsere Stadt. Konsequent bürgernah, ohne faule Kompromisse!
Wir bitten darum die Seite zu abonnieren und zu verbreiten.
