Stimmen für den Frieden werden sanktioniert!

Unsere Pressemitteilung zu den Sanktionen welche die EU gegen Menschen verhängt, welche sich für ein friedliches Verhältnis zwischen Deutschland und Russland einsetzen!

Sehr geehrte Damen und Herren,

folgende Pressemitteilung übersenden wir ihnen zur Kenntnisnahme.
Für eventuelle Rückfragen stehen wir ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen Markus Beisicht

EU-Sanktionen gegen Friedensstimmen – auch auf kommunaler Ebene für den Frieden einstehen!

Die Europäische Union plant neue Sanktionen – doch diesmal richten sie sich nicht gegen Militärs oder wirtschaftliche Eliten, sondern gegen Menschen, die sich öffentlich für Frieden und Verständigung mit Russland einsetzen. Betroffen sind unter anderem Elena Kolbasnikova, Max Schlund, Alina Lipp und Thomas Röper. Sie leben mittlerweile nicht mehr in Deutschland, sie wurden entweder ausgewiesen oder sahen sich gezwungen auszuwandern, weil ihre friedensorientierten Positionen nicht ins derzeitige politische Klima passen.

Was von offizieller Seite als „Kampf gegen Desinformation“ bezeichnet wird, entpuppt sich in Wirklichkeit als ein Frontalangriff auf Meinungsfreiheit und kritische Stimmen. Anstatt Brücken zu bauen, zementiert Brüssel den gefährlichen Kurs der Konfrontation und Eskalation.

Gerade in dieser Zeit wird deutlich, wie wichtig es ist, sich auf allen Ebenen für Frieden, Dialog und Deeskalation einzusetzen, auch und besonders in der Kommunalpolitik. Städte und Gemeinden dürfen nicht zu Sprachrohren einer einseitigen Außenpolitik werden. Vielmehr braucht es Menschen vor Ort, die sich mutig für Verständigung stark machen und dem Schweigen über Kriegstreiberei und Sanktionspolitik etwas entgegensetzen. Dafür werden wir uns auch in Zukunft einsetzen.

Frieden beginnt vor der eigenen Haustür und er braucht Stimmen, die sich nicht einschüchtern lassen.

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