Leverkusen braucht keinen CSD!

Aus aktuellem Anlass:

Ich sage klar und deutlich: Leverkusen braucht keinen CSD.

Was unsere Stadt braucht, ist keine Symbolpolitik, sondern echte Lösungen für reale Probleme, aber keine Politiker im Pridewahn.

Wir brauchen eine funktionierende Stadtverwaltung ohne Dauerchaos, Stillstand und Bürgerfrust,

intakte Straßen, Schulen, eine funktionierende Infrastruktur,

bezahlbare Steuern und Abgaben für Familien sowie unsere Bürger und keine Politiker die den Menschen immer tiefer in die Tasche greifen,

eine kommunale Familienpolitik, die Eltern stärkt und entlastet statt sie mit ideologischer Umerziehung zu überziehen

und vor allem einen politischen Neuanfang, bei dem wieder der gesunde Menschenverstand regiert, nicht die Ideologie und das Parteibuch.

Ich habe nichts gegen Menschen, ihre Lebensstile oder privaten Entscheidungen.
Aber: Sexuelle Vorlieben sind Privatsache. Sie gehören nicht auf die Straße, nicht in die Schulen und erst recht nicht in Kindergärten. Wer das zur politischen Agenda macht, verfehlt völlig den Auftrag politischer Verantwortung.

Die Mehrheit der Menschen in Leverkusen hat andere Sorgen. Sie kämpfen mit steigenden Lebenshaltungskosten, mit einer überforderten Verwaltung, mit einer kaputten Infrastruktur, mit Unsicherheit, einer steigenden Kriegsgefahr! Genau dort muss eine bürgernahe Politik ansetzen, nicht bei ideologisch überhöhten Paraden, die mit dem eigentlichen Sinn des CSD rein gar nichts mehr zu tun haben!

Ich und der Aufbruch Leverkusen stehen für eine klare und vernünftige Politik. Ohne Maulkorb. Ohne Genderzwang. Ohne Symbolgehabe, was gerade in Wahlkampfzeiten bei meinen politischen Mitbewerbern einen sehr hohen Stellenwert besitzt. Sich beim CSD mit einer Regenbogenflagge auf die Bühne zu stellen, mag zwar in heutigen Zeiten Wählerstimmen bringen, aber es ist keine Lösung für die Probleme in unserer Stadt.

Leverkusen braucht eine Politik für alle, nicht für Ideologien und private Vorlieben. Vor allem braucht Leverkusen keine Symbolpolitik sondern einen echten politischen Neuanfang!

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