Leverkusen braucht eine funktionierende Verwaltung!

Der Rücktritt eines langjährigen Verwaltungsmitarbeiters spricht eine deutliche Sprache.
Offenbar gibt es tiefgreifende Probleme in der Führung der Stadt Leverkusen – Probleme, die von der Rathausspitze nicht eingestanden werden. Es stellt sich die Frage: Welches Klima herrscht eigentlich im Leverkusener Rathaus?

Der Oberbürgermeister spricht von „Einmischung“?
Doch wer waren denn die, die unbequeme Fragen gestellt und Missstände offen benannt haben?
Wenn das nun als „Einmischung“ diffamiert wird, zeigt das vor allem eines: ein gravierendes Transparenzproblem in der Stadtspitze.

Es braucht eine lückenlose Aufklärung, nicht irgendwann, sondern jetzt! Die ganzen Missstände müssen auf den Tisch, auch wenn das unbequem ist. Gerade dann! OB Richrath fabuliert schließlich immer davon, wie transparent seine Politik doch sei.

Vielleicht sind genau diese chaotischen Zustände der wahre Grund, warum jemand mit einer kritischen, aber vorausschauenden Haltung von einer Kandidatur ausgeschlossen werden soll. Eine Haltung und Warnungen, die sich im Nachhinein als völlig berechtigt herausstellten!

Und jetzt? Jetzt versucht man offenbar, Kritiker mundtot zu machen, indem man die Kandidatur eines Oberbürgermeister-Bewerbers systematisch blockiert und Bürgerbewegungen wie den Aufbruch Leverkusen gezielt diffamiert!

Doch Leverkusen braucht keine parteipolitischen Machtspiele.
Leverkusen braucht endlich eine funktionierende Verwaltung, ein funktionierendes Rathaus.
Es ist Zeit für Veränderung und einen konsequenten Kurswechsel.

Deshalb Ihre Stimme für den Aufbruch Leverkusen.

Mirhan Vejseli

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