Der Aufbruch Leverkusen setzt sich seit Langem für bezahlbaren und auch barrierefreien Wohnraum ein. Hier handelt es sich um eines der wichtigsten Themen in unserer Stadt.
So sieht die Realität in Leverkusen aus:
Die Stadt Leverkusen wirbt zwar gerne mit „sozialem Engagement“, die Realität spricht aber eine andere Sprache.
Wer hier versucht, eine bezahlbare, barrierefreie Wohnung zu finden, kennt die Wahrheit:
Lange Wartelisten,
steigende Mieten und
kaum politischer Wille in dieser Hinsicht etwas zu ändern. Gerade barrierefreier Wohnraum wird in den nächsten Jahren weiter an Bedeutung gewinnen, schon weil unsere Gesellschaft immer älter wird.
Menschen mit Behinderung, Rentner, Alleinerziehende und Geringverdiener werden systematisch ignoriert, das muss sich ändern! Denn Wohnen ist ein Menschenrecht kein Luxus!
Barrierefreier, bezahlbarer Wohnraum darf nicht vom „Wohlwollen“ der Politik abhängen er ist eine Pflichtaufgabe der Stadt. Aber Leverkusen handelt nicht, sondern verweist auf leere Versprechungen. In der Praxis passiert kaum etwas. Wir glauben auch nicht daran, dass sich mit dem frisch gewählten Stadtrat etwas ändern wird.
Wir müssen und werden auch weiterhin für bezahlbaren Wohnraum kämpfen.
Unter anderem mit dieser Petition. Auch auf der Straße sammeln wir bereits seit Wochen Unterschriften, um außerparlamentarisch Druck aufzubauen.
Der Aufbruch Leverkusen ruft alle Bürger dazu auf:
Unterschreibt unsere Petition!
Setzt ein Zeichen für bezahlbare Mieten.
Zeigt der Stadt, dass wir uns nicht länger ignorieren lassen!
Denn:
Schweigen heißt zustimmen.
Widerstand beginnt in diesem Fall mit einer Unterschrift.
