Für eine gerechte Friedenspolitik auch auf kommunaler Ebene

Unser neues Themenflugblatt

Friedenspolitische Themen gehen uns auch auf kommunaler Ebene etwas an!

Liebe Mitbürger,

Kaum ein Konflikt, dessen Auswirkungen auch nach Leverkusen ausstrahlen, polarisiert so wie die aktuelle Situation im Nahen Osten. Nun stellen sich viele Mitbürger sicherlich die Frage, was interessiert uns dieses Thema, haben wir nicht genügend eigene Probleme? Natürlich haben wir zahlreiche eigene Probleme, Probleme die gerade unsere Plattform täglich benennt und anpackt, sowohl im Rat als auch außerparlamentarisch. Aber soll man zu einem Thema schweigen, weil es polarisiert oder auch ablehnende Reaktionen hervorruft? Diese Frage kann ich ganz klar mit Nein beantworten! Wir haben in unserer Stadt zahlreiche Menschen die täglich um das Leben ihrer Angehörigen im Nahen Osten bangen. Darunter sind Mitbürger die teilweise seit Jahrzehnten in Leverkusen leben.

Aufgrund einer falschen Unterwürfigkeit gegenüber einer fragwürdigen Staatsräson, finden diese Menschen kein Gehör. Eine Politik die sonst jeder Minderheit den roten Teppich ausrollt, schweigt zu diesem Thema und unterdrückt abweichende Meinungen mit Repressionen und sogar Berufsverboten. Auch in Leverkusen erlebten wir solche Vorfälle, die selbst in ausländischen Medien für Aufmerksamkeit sorgen. Unsere regionale Pinocchio-Presse schweigt oder bedient die Narrative der Altparteien, das kennen wir schon zur Berichterstattung zur Corona-Fehlpolitik.

Mit einseitigen Positionierungen wird es nämlich niemals einen gerechten Frieden geben! Mit der aktuellen Politik, die auch von den Leverkusener Rathausparteien unterstützt wird, werden Leid, Tod und auch Fluchtursachen geschaffen, deshalb werde ich mich auch in Zukunft für diese Thematik engagieren!

Herzlichst Ihr Markus Beisicht

Grüne wollen neue Sondersteuer für Leverkusen!

SPD, Grüne, CDU und FDP samt Anhängsel haben in den letzten Jahren dafür gesorgt, dass die kommunalen Abgaben in Leverkusen sich exorbitant erhöht haben und dass Leverkusen diverse Steuerhöheranglisten wie Müllgebühren, Friedhofsgebühren, Grundsteuern etc landesweit anführt. Diese Politik macht das Leben in Leverkusen immer teurer und zockt unsere Bürger hemmungslos ab.

Nun sollen Touristen, die in Leverkusen nächtigen mit einer kommunalen Beherbergungssteuer beglückt werden! Die Grünen fordern die Einführung dieser Steuer auf Übernachtungen in Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen. Der Aufbruch Leverkusen lehnt diese neue Steuer kategorisch ab!

Sollte eine solche Steuer in Leverkusen eingeführt werden, käme es zu einem Einbruch bei der Zahl der Übernachtungen und die sowie schon wirtschaftlich angeschlagenen Hotel-und Gastronomiebetriebe müssten mit erheblichen Einbußen rechnen! Statt laufend die Abgaben zu erhöhen und neue Steuern zu erfinden, sollten die Leverkusener Rathausparteien mal lieber über Einsparpotentiale wie die Halbierung der Fraktionszuwendungen und die Einsparung von überflüssigen Dezernentenstellungen nachdenken!

Leverkusen schützen – Richrath abwählen!

Im September wird in unserer Stadt unter anderem ein neuer Oberbürgermeister, sowie ein neuer Stadtrat gewählt. Es ist an der Zeit, die politische Notbremse zu ziehen und Uwe Richrath sowie seine Anhängsel vor die Rathaustüre zu setzen.

Über Jahre hinweg wurden kritische Stimmen ignoriert, ja sogar mundtot gemacht, welche die katastrophale Entwicklung in Leverkusen vorausgesagt haben. Die aktuelle Situation ist hausgemacht, teils durch die Parteien vor Ort oder durch ihre Ableger auf Bundesebene. Deren agieren auch von den Leverkusener Rathausparteien vorbehaltlos unterstützt. Wir erinnern an dieser Stelle nur an die Corona-Fehlpolitik sowie die unsägliche Sanktionspolitik gegen unseren größten Energielieferanten Russland. Die Zeche hierfür, zahlt der Leverkusener Steuerzahler, der in Zukunft noch tiefer in die Tasche greifen darf, trotz das die Kosten bereits jetzt kaum zu stemmen sind! Ob Parkgebühren, Grundsteuer, Friedhofsgebühren oder andere Abgaben, überall wird kräftig abkassiert!

Wir müssen Leverkusen wieder vom Kopf auf die Füße stellen, wenn wir nachfolgenden Generationen keinen Scherbenhaufen hinterlassen wollen! Aus diesem Grund tritt der Aufbruch Leverkusen breit aufgestellt zur anstehenden Kommunalwahl an. Wir sind in allen 26 Wahlkreisen wählbar, auf unserer Reserveliste kandidieren insgesamt 15 Leverkusener Bürger. Auch bei den Wahlen zu den Bezirksvertretungen können Sie ihr Kreuz beim Aufbruch Leverkusen setzen. Mit dem erfahrenen Kommunalpolitiker Markus Beisicht, haben wir einen Oberbürgermeisterkandidaten, der in den letzten Jahren gezeigt hat wie Opposition funktioniert und dies sowohl im Stadtrat, aber auch außerparlamentarisch. Konsequent für Leverkusen, ohne faule Kompromisse! Vor allem ohne Bürgerabzocke, Klüngel und Parteibuchwirtschaft!

Schicken wir gemeinsam OB Richrath und seine Anhängsel zur nächsten Kommunalwahl in den politischen Ruhestand. Ab September gilt im Rathaus: Hausverbot für Bürgerabzocke und Politikversagen!

Unsere Kandidaten stellen sich vor: Mustafa Schmidt

Unsere Kandidaten stellen sich vor: Mustafa Schmidt

Der Aufbruch Leverkusen tritt zur Kommunalwahl am 14.09.2025 nicht nur zur Oberbürgermeisterwahl an, unsere Bürgerbewegung ist auch in allen 26 Leverkusener Wahlkreisen wählbar. Zudem kandidieren wir für alle Bezirksvertretungen und für den Integrationsrat.

In nächsten Wochen und Monaten stellen wir unsere Kandidaten vor. Nach dem Opladener Gastronom Sascha Jekstädt, folgt nun Mustafa Schmidt. Mustafa Schmidt möchte sich besonders für die Belange und Interessen der Jugendlichen in Leverkusen einsetzen.

Sie wollen mehr über unser Wahlprogramm und unsere politischen Positionen erfahren? Sie möchten unsere Arbeit unterstützen oder zu einem Infoabend eingeladen werden? Dann kontaktieren Sie uns über:

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Liebe Leverkusener, folgen Sie uns bei Telegram:

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Unsere Kandidaten stellen sich vor: Sascha Jekstädt

Unsere Kandidaten stellen sich vor!

Wir beginnen mit Sascha Jekstädt. Der zweifache Familienvater ist in Leverkusen als Gastronom tätig. Er kandidiert als Direktkandidat in Opladen Mitte und auf Listenplatz 3. Ebenfalls in Leverkusen/Opladen bewirbt er sich für einen Sitz in der Bezirksvertretung.

Die Belastungsgrenze unserer Bürger ist längst erreicht!

Der Aufbruch Leverkusen kritisiert die viel zu hohen kommunalen Abgaben und Gebühren in der Stadt!

Jedes Jahr erhöht der Rat die Gebührensätze für Straßenreinigung, Abfall -sowie Abwasserentsorgung! Darüber hinaus explodieren die Parkgebühren in unsittliche Höhen.
Selbst bei den Friedhofsgebühren zahlt man in Leverkusen höhere Sätze als überall sonst in NRW. Zudem bestätigte die Ratsmehrheit die viel zu hohen
Hebesätze für die Grundsteuer A und B.

Hierzu erklärt der OB-Kandidat des Aufbruch Leverkusen Markus Beisicht:,, Durch die ständigen Gebührenerhöhungen und die hohen Grundbesitzabgaben werden die Lebenshaltungskosten für die Leverkusener erneut deutlich steigen. Zumal die hohen Grundsteuern nicht nur die Eigentümer von Häusern treffen, sondern primär über die immer höher werdenden Nebenkosten auf die Mieter umgelegt werden. Hier dürfte die Schmerzgrenze bei weitem überschritten sein. Der Aufbruch Leverkusen setzt sich hingegen als einzige Plattform für eine spürbare Senkung der kommunalen Abgaben ein und erwartet von den kommunalen Eigenbetrieben der Stadt endlich eine sparsame Betriebsführung, um Gebührenerhöhungen zu vermeiden. Die hemmungslose Gebührenabzocke in Leverkusen muss beendet werden und die Stadt sollte endlich eigene Einsparpotentiale durchsetzen und zu einer wirklich sparsamen Betriebsführung zurückkehren.“

Im September haben die Leverkusener die Möglichkeit diese ständige Abzocke zu beenden.

Der Kriegskanzler und der Corona-Täter kommen in die Stadt!

Kurz vor den vorgezogenen Bundestagswahlen erhält unsere Stadt sehr zweifelhaften Besuch. Sowohl der aktuelle Kanzler als auch der amtierende Gesundheitsminister der einstigen Arbeiterpartei kommen nach Leverkusen.

Beide sind ein Paradebeispiel für Fehlpolitik, Inkompetenz und politisches Versagen. Zweifelhafte Attribute, die auch auf Leverkusens Oberbürgermeister Uwe Richrath zutreffen, der dasselbe Parteibuch in der Tasche hat. Die SPD trägt die Hauptverantwortung für den katastrophalen Zustand, in dem sich unser Land befindet. Unter Scholz wurde Deutschland wieder Kriegspartei und dies nicht nur im Russland Ukraine-Konflikt, auch der unmenschliche Genozid im Gazastreifen wird vorbehaltlos unterstützt. Der Wirtschaftskrieg gegen unseren einst größten Energielieferanten, schadet nicht Russland, sondern zerstört unsere eigene Wirtschaft und sorgt für steigende Kosten. Die Preisexplosion spüren wir auch in Leverkusen.

Karl Lauterbach hingegen steht für den wohl größten Eingriff in unsere Grundrechte seit Jahrzehnten. Seine Corona-Fehlpolitik ist gnadenlos gescheitert. Spätestens seit Veröffentlichung der RKI–Files ist klar, die Maßnahmenkritiker hatten recht! In Leverkusen werden diese Kritiker und Impfskeptiker noch immer verfolgt, in vielen Fällen sogar juristisch. Ein längst überfälliger Corona – Untersuchungsausschuss, der von uns bereits mehrfach gefordert wurde, wird immer wieder abgelehnt. Dabei muss dieses Unrecht dringend aufgearbeitet werden!

Auf Scholz und Lauterbach kann diese Stadt gut und gerne verzichten. Selbiges gilt für Oberbürgermeister Uwe Richrath, der diese Politik vollumfänglich mitträgt! Uwe Richrath können wir zur Kommunalwahl im September die rote Karte zeigen. Hausverbot für Bürgerabzocke und Politikversagen!

Mogelpackung Opladen Plus trauert verpasster Grundsteuererhöhung nach!

Eine hitzige Debatte die wir am Montag im Stadtrat erlebten. Die Mogelpackung Opladen Plus in Form von Markus Pott weinte der verpassten Kostensteigerung nach, man sollte auf diese Gelder nicht verzichten. Ratsherr Markus Beisicht kritisierte in scharfen Worten den Immobilien–Mogul aus Opladen. Sitzungsleiter Uwe Richrath (SPD) unterbrach den Redebeitrag von Beisicht daraufhin mehrfach. Man sollte keine derartige Kritik äußern, so der Leverkusener Oberbürgermeister. Markus Beisicht ließ sich nicht beirren und setzte seinen Redebeitrag fort. Er erwähnte, dass es verständlich ist, dass Pott keine Probleme mit einer erneuten Grundsteuererhöhung hat, schließlich kann er diese ohne Probleme auf seine Mieter umlegen. Wir aber meinen, die Belastungsgrenze für leverkusens Mieter ist nicht nur erreicht, sondern längst überschritten!

Der Aufbruch Leverkusen wird sich auch in Zukunft nicht den Mund verbieten lassen. Opladen Plus hat einmal mehr unter Beweis gestellt, dass sie lediglich ein Wurmfortsatz der Altparteien sind und keine wählbare Gruppierung! Mitmachen, Anpassen und die Bürger abkassieren, das Credo dieser Mogelpackung. Wer eine wirkliche Veränderung möchte, wählt auch in Opladen den Aufbruch Leverkusen!