Meine Gedanken zum Fall Michael Ballweg!

Unsere Demokratie in Gefahr: Der Fall Ballweg und die Jagd auf Kritiker!

Unsere Demokratie ist in einer tiefen Krise. Eine teils übergriffige politische Justiz arbeitet Hand in Hand mit einem weisungsgebundenen Verfassungsschutz – und gemeinsam verfolgen, stigmatisieren und kriminalisieren sie kritische Stimmen im Land. Der Fall Michael Ballweg zeigt exemplarisch, wie in der Bundesrepublik Deutschland Menschen ins Visier geraten, deren „Verbrechen“ einzig und allein darin besteht, die politische Klasse und ihre Politik offen zu kritisieren.

Was sich hier abgespielt hat, ist eine Farce im juristischen Gewand: Ein Unternehmer und Aktivist wird unter haltlosen Vorwürfen monatelang in Untersuchungshaft gehalten, ohne Anklage, ohne handfeste Beweise, einzig mit dem Ziel, ihn mundtot zu machen und öffentlich zu diskreditieren und politisch kaltzustellen. Die Konstrukte der Anklage bröckelten von Beginn an, doch das hielt die Justiz nicht davon ab, ihren politischen Feldzug fortzusetzen.

Zum Abschluss des Verfahrens, das in Wahrheit ein politischer Schauprozess im Stile autoritärer Systeme werden sollte, gratulieren wir Michael Ballweg für seine Standhaftigkeit, seinen Mut und seine Entschlossenheit. Sein Fall mahnt uns alle: Es geht nicht mehr nur um Meinungsfreiheit, es geht darum, ob Opposition in diesem Land überhaupt noch möglich ist. Schon vor Jahren hat der Aufbruch Leverkusen vor dieser Entwicklung gewarnt.

Auch in Leverkusen erleben wir dieselben besorgniserregenden Tendenzen. Wer sich kritisch äußert, wer sich gegen den Einheitskurs der Altparteien stellt oder gar den Mut hat, auf die Straße zu gehen, wird verunglimpft, diffamiert und kriminalisiert. Ich selbst habe das am eigenen Leib erfahren. Während der Corona-Zeit habe ich friedliche Demonstrationen gegen die unverhältnismäßigen Zwangsmaßnahmen angemeldet und erfolgreich durchgeführt – immer im Einklang mit den Grundrechten, aber eben nicht im Einklang mit dem, was die politische Klasse durchsetzen wollte und will.

Auch mein konsequenter Einsatz für den Frieden mit Russland, mein Eintreten gegen ein atomares Inferno in Mitteleuropa und meine klare Haltung gegen den Völkermord in Gaza und für ein freies Palästina machten mich und den Aufbruch Leverkusen zur Zielscheibe. Die Folge: Meine Kandidatur als Oberbürgermeister wurde schlichtweg verboten. Ohne rechtliche Grundlage, ohne nachvollziehbare Begründung, einfach, weil ich unbequem bin. Weil ich mich nicht anpasse.

All das zeigt: Die Bundesrepublik driftet in eine gefährliche Richtung. In Richtung einer Staatsordnung, in der nicht mehr das Recht, sondern die politische Opportunität zählt. Eine Ordnung, in der nicht Debatten geführt, sondern Kritiker zum Schweigen gebracht werden. In der statt Demokratie nur noch eine Fassade übrig bleibt.

Wir lassen uns nicht einschüchtern. Die Wahrheit braucht keine Genehmigung. Und wer schweigt, macht sich mitschuldig! Machen wir den 14.09.2025 zur einer Protestwahl für die Demokratie.

Alle Stimmen für den Aufbruch Leverkusen!

Für eine konsequente Corona-Aufarbeitung auf kommunaler Ebene!

Leverkusen braucht endlich eine kommunale Corona-Aufarbeitung!

Die Corona-Zeit hat auch in Leverkusen tiefe Spuren hinterlassen. Vor dem Leverkusener Amtsgericht werden nach wie vor tausende Patienten eines impfkritischen Opladener Facharztes kriminalisiert. Diese unsäglichen Strafverfahren müssen unverzüglich eingestellt werden, um den gesellschaftlichen Frieden in der Stadt wiederherzustellen!

Viele Menschen wurden damals bekanntlich isoliert, verloren ihre Existenzgrundlage oder litten unter den unverhältnismäßigen Maßnahmen. Familien wurden getrennt, Kinder traumatisiert , Existenzen zerstört! Und die verbrauchten Leverkusener Parteien sowie die Verwaltung, die das Unrecht zu verantworten haben, schweigen heute und verweigern dreist eine ehrliche Aufarbeitung.

Der Aufbruch Leverkusen setzt sich als einzige Plattform seit Jahren für eine umfassende lokale Aufarbeitung der Corans-Maßnahmenpolitik ein . Neben einen lokalen Corona-Ausschuss fordern wir einen offenen Runden Tisch zur Corona-Aufarbeitung für Leverkusen. Dieser Runde Tisch, besetzt mit Verwaltungsmitarbeitern , Kommunalpolitikern, Betroffenen, Experten und Bürgern, soll die lokale Corona-Politik kritisch und neutral aufarbeiten.Daneben fordert der Aufbruch Leverkusen Beratungsangebote, finanzielle Hilfen und psychosoziale Unterstützung für Betroffene und impfgeschädigte Leverkusener. Zugleich muss die Leverkusener Stadtverwaltung aktiv an der Aufarbeitung mitwirken. Dazu gehören eine Dokumentation aller Maßnahmen und deren Folgen sowie eine transparente Kommunikation mit der Öffentlichkeit.

Wer eine ehrliche lokale Corona-Aufarbeitung unterstützen möchte, der wählt mit allen Stimmen den Aufbruch Leverkusen!!

Unsere Punkte für Leverkusen: Mehr bezahlbarer Wohnraum!

Mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen.

Viele Menschen in Leverkusen finden kaum noch bezahlbare Wohnungen. Wir wollen den Wohnungsbau vorantreiben, damit wieder Wohnraum für normale Menschen entsteht.
Mehr bezahlbarer Wohnraum macht Leverkusen nicht nur lebenswerter, er macht unsere Stadt auch für Familien und junge Menschen wieder attraktiv.

Natürlich müssen wir auch in dieser Hinsicht die Haushaltslage der Stadt im Auge behalten. Trotzdem gibt es viele Punkte, mit denen wir den Wohnungsbau in Leverkusen beschleunigen können.

Baukosten senken, Genehmigungen beschleunigen: Durch serielles Bauen, Holzmodulbau und weniger Bürokratie können Wohnungen schneller und günstiger entstehen.

Förderprogramme von Bund und Land konsequenter nutzen.

Bei leerstehenden Gebäuden wie Gewerbeimmobilien muss eine mögliche Nutzungsänderung geprüft werden. Entsprechende Genehmigungen sind schneller als bisher zu erteilen. Da die aktuelle Bürokratie vieles ausbremmst.

Auch Förderprogramme für barrierefreies Wohnen nutzen. Unsere Gesellschaft wird immer älter und somit werden auch barrierefreie Wohnungen immer wichtiger.

Wohnraum vor Leerstand und vor allem vor Spekulation schützen.

Am 14.09.2025, Ihre Stimme für einen politischen Kurswechsel in unserer Stadt. Alle Stimmen für den Aufbruch Leverkusen.

Parkgebühren explodieren. Wir machen Schluss damit!

Parkgebühren in Leverkusen explodieren!

CDU, Grüne und Anhängsel haben im Jahr 2024 eine enorme Gebührenerhöhung für das Parken in Leverkusen gegen die Stimme des Aufbruch Leverkusen durchgewunken. Teilweise wurde ds Parken in der Stadt bis zu 250% teurer. So kostet das Parken in Opladen pro Stunde mittlerweile 2 Euro! Und die Altparteien planen im Zuge der sogenannten Mobilitätswende weitere drastische Erhöhungen.

Der Aufbruch Leverkusen fordert hingegen einen nachhaltigen Kurswechsel in der Causa Parkgebühren. So kann man z.B. in Monheim teilweise die ersten Stunden kostenfrei parken. In Langenfeld gibt es ähnliche Regelungen von denen insbesondere der ansonsten gebeutelte Einzelhandel profitiert.

Der Spitzenkandidat des Aufbruch Leverkusen Ratsherr Markus Beisicht fordert daher die unverzügliche Rücknahme der unverhältnismäßigen Gebührenerhöhungen und für Leverkusen einen generellen Verzicht auf Parkgebühren in der ersten Stunde! Erst nach einer Stunde sollen überhaupt Gebühren erhoben werden. Darüberhinaus darf das Parken in Leverkusen nicht mehr als einen Euro pro Stunde kosten.

Jede Stimme für den Aufbruch Leverkusen, ist eine Stimme gegen die unsägliche städtische Gebührenschraube beim Parken!

Hände weg von unseren Kindern!

Bei uns in Leverkusen heißt es: ,,Finger weg von unseren Kindern“!

Das Indoktrinieren unserer Kinder mit sexuell expliziten Inhalten, Sexualpraktiken und Präferenzen gehört zu den schlimmen Verirrungen unserer Gegenwart. Grüne, SPD, FDP und Teile der lokalen CDU setzen auf eine Frühsexualisierung unserer Kinder.

Einzig der Aufbruch Leverkusen lehnt jede Form der Frühsexualisierung unserer Kinder entschieden . Wir wissen, dass wir in dieser Frage eine kleine, radikalisierte und einflussreiche Minderheit gegen uns haben-doch wir wissen auch, dass die Mehrheit der Leverkusener mit und ohne Migrationshintergrund in dieser Frage hinter uns stehen!

Die Mehrheit der Leverkusener kann mit LGBTQ-Propaganda , Gendern und dem politisch missbrauchten Regenbogen nichts anfangen und möchte-wie wir- dass unsere Kinder einfach Kinder sein dürfen.

So werden wir uns auch in der nächsten Legislaturperiode für eine starke Familienpolitik engagieren.

Unsere Kandidaten stellen sich vor: Mirhan Vejseli

Unsere Kandidaten stellen sich vor.

Heute geht es mit Mirhan Vejseli weiter. Der 47-Jährige Familienvater möchte sich für eine funktionierende Infrastruktur und eine funktionierende Verwaltung einsetzen. Bei beiden Punkten besteht in Leverkusen akuter Handlungsbedarf. Straßen oder öffentliche Einrichtungen werden nicht mehr saniert und in der Verwaltung & in den Leverkusener Behörden herrscht Stillstand, hier wollen wir im Stadtrat anpacken.

Zudem ist Mirhan Vejseli Spitzenkandidat für die Migrantenliste Aufbruch Leverkusen.

Landeswahlausschuss in Düsseldorf beerdig Demokratie!

CDU, SPD, Grüne und FDP setzen demokratische Grundrechte für Andersdenkende außer Kraft!

Heute fand im Düsseldorfer Landtag eine denkwürdige Landeswahlausschusssitzung statt. Das Ergebnis stand schon vor Beginn der fragwürdigen Zusammenkunft fest, Markus Beisicht darf unter keinen Umständen an der Oberbürgermeisterwahl in Leverkusen teilnehmen! So entschieden dann die Vertreter von CDU, SPD, FDP und Grünen im Landeswahlausschuss dann auch einstimmig ihren politischen Gegner nicht zur Wahl zulassen!

Irrelevant war, dass Beisicht kein rechtliches Gehör eingeräumt worden war, irrelevant war auch, dass Beisicht, die ihm gemachten Anschuldigungen eindrucksvoll widerlegen konnte und ein leidenschaftliches Plädoyer für unsere Grundrechte und das Recht auf eine freie und faire Wahl hielt.

Ein Ratsmitglied der den Altparteien Filz, Vetternwirtschaft und eine desaströse Finanzpolitik vorwirft, darf dann natürlich in Leverkusen nicht an den OB-Wahlen teilnehmen! DDR2.0!

Heute hat es Markus Beisicht getroffen, morgen sind dann das BSW oder andere den Altparteien nicht genehme Parteien dran! Wehret den Anfängen! Für Leverkusen heißt es nun alle Stimmen für den Aufbruch Leverkusen ( Stadtrat mit dem Spitzenkandidaten Markus Beisicht, Bezirksvertretungen und Integrationsrat)!

Daneben wird das Ergebnis der OB-Wahl durch den Aufbruch Leverkusen angefochten werden und es droht mit ziemlicher Sicherheit eine Annulierung der OB-Wahl.

Wir dürfen nicht zulassen, dass CDU, FDP und Grüne freie und faire Wahlen unmöglich machen. Freiheit bleibt die Freiheit des Andersdenkenden!

Die Leverkusener CDU ist unwählbar!

Stefan Hebbel und seine CDU ins Rathaus? Lieber nicht!!

Wer die letzten Artikel in unseren regionalen Medien liest, könnte meinen, die Medien machen Wahlkampf für Stefan Hebbel. Lobhudelei und Werbung ohne Ende, dabei steht der CDU-Mann wie kein Zweiter für das Weiter-So in Leverkusen.

Hebbel ist kein Neuanfang, er ist Uwe Richrath mit CDU-Parteibuch. Jahrelang haben und seine CDU die Rathaus-Politik brav mitgetragen: Lockdowns und Gängelung in der Corona-Zeit? Hebbel war dabei. Wegducken beim Thema Palästina und Russland? Hebbel schweigt brav mit und ist auf Kurs. Höhere Gebühren, mehr Bürokratie, alles wird teurer, die CDU nickt fleißig ab. Klüngel, Filz, Postengeschacher? Auch da mischt seine Partei seit Jahrzehnten kräftig mit.

Und jetzt wollen uns ausgerechnet er und seine Partei erzählen, sie stünden für Veränderung?

Ehrlich gesagt: Für so eine Politik müsste man eher Rathausverbot verhängen, statt ihr noch den Schlüssel dafür in die Hand zu drücken!

Wer wirklich was ändern will in Leverkusen, setzt nicht auf einen CDU-Mann aus dem alten System, welches unsere Stadt an den Abgrund geführt hat!

Der Aufbruch Leverkusen mit seinem Spitzenkandidaten Markus Beisicht steht für echte Erneuerung, neue Gesichter und einen klaren Kurs. Leverkusen braucht kein Weiter-So nur mit einem anderem Logo! Leverkusen braucht einen konsequenten Kurswechsel.

Am 14.09.2025 Ihre Stimme für den Aufbruch Leverkusen.

Leverkusen braucht vieles, aber keine neuen Fahrradparkhäuser!

Seit Jahren steht das völlig überdimensionierte Fahrradparkhaus in Opladen defacto leer! Von den ausgewiesenen über 400 Plätzen werden in der Regel nicht mal knapp ein Dutzend angenommen und genutzt. Ein Millionengrab!

Über 4.5 Millionen Euro wurden für ein grünes Prestigeobjekt völlig am Bedarf vorbei verschleudert! Dringend benötigte Parkplätze für Autos verschwanden hingegen. Aber unsere politische Klasse in Leverkusen hat nun beschlossen, trotz der negativen Opladener Erfahrungen, ein weiteres millionenschweres Fahrradparkhaus am Bedarf vorbei in Wiesdorf zu errichten!

Da muss man sich wirklich nicht mehr wundern, dass Leverkusen dank CDU,SPD, Grünen und Anhängsel zahlungsunfähig geworden ist! Sie schaffen Millionengräber und ruinieren die städtischen Finanzen!

Der Aufbruch Leverkusen sagt entschieden Nein zum Fahrradparkhaus in Wiesdorf!!