
Tareq Alaows (31) lebt erst wenige Jahre in Deutschland und will mit Unterstützung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hoch hinaus. Er kandidiert für den Bundestag, obwohl er (noch) nicht einmal die deutsche Staatsbürgerschaft hat, und kommt sogleich mit einer wahnwitzigen und unverschämten Forderung daher: Es solle nicht weiterhin „Dem Deutschen Volke“ – so wie es bspw. am Reichstag geschrieben – heißen, sondern in „Für alle Menschen, die in Deutschland leben“ umgewandelt werden. Damit will Alaows augenscheinlich das „Deutsche Volk“ weiter demütigen und degradieren, ganz im Sinne rot-grüner Politik.
Alaows soll vor 5 Jahren über die Balkanroute, wohl als illegaler Einwanderer, nach Deutschland gekommen sein und sich umgehend stark politisch engagiert haben, bspw. auch für die Initiative „Seebrücken“, bei der es um Schleuserei unter dem Deckmantel angeblicher Seenotrettung im Mittelmeerraum geht.
Wäre es nicht wünschenswert, wenn sich Leute wie Alaows in ihren Heimatländern dermaßen engagiert hätten oder sich dort am Wiederaufbau beteiligen, anstatt hier das Gastrecht dermaßen zu missbrauchen und gegen die Interessen des Gastvolkes zu agieren?
Sog. Flüchtlinge wie Herr Alaows sind die negativen Beispiele unter den Einwanderern, leider gibt es davon mittlerweile unzählige, sehr zum Leidwesen von uns Deutschen und den echten Flüchtlingen, die hier wirklich Schutz und Assimilation suchen und sich entsprechend zu benehmen wissen.