
FFF: Streiken statt Anpacken!
In dieser Situation könnten die Aktivisten von Fridays for Future beweisen das es ihnen um wirkliche Solidarität und um ernst gemeintes Engagement geht. Anstatt anzupacken, möchte man aber lieber Pappschilder in die Luft halten und kündigt weitere Klimastreiks an. Diese Streiks möchte man aus Solidarität mit den Flutopfern durchführen, dies ist Realsatire in Reinkultur.
Hilfe vor Ort oder durch andersweitige Unterstützung wäre deutlich angebrachter. Aber es ist nun mal einfacher, sich in Papas SUV zur Klimademo fahren zu lassen, als zum Beispiel Sandsäcke zu füllen oder Flutschäden zu beseitigen.
Auch an diesem Beispiel wird deutlich, dass die Bewegung kaum etwas mit echter Solidarität, Natur- und Umweltschutz zu tun hat. Es geht lediglich um die Instrumentalisierung unserer Jugend, um die Spaltung der Gesellschaft und um die Auspressung der Menschen durch weitere Steuern und Abgaben. Das so wichtige Thema: Umwelt- und Naturschutz bleibt dabei auf der Strecke! Viele Jugendliche die wirklich etwas verändern wollen, haben dies bereits erkannt und sich von FFF abgewendet.
(Bildquelle: RT Deutsch)