
Der Aufbruch Leverkusen fordert mehr Sauberkeit in Leverkusen!
Die Sauberkeit in unserer Stadt steht in einen direkten Zusammenhang zum Sicherheitsgefühl der Bürger. Sie erhöht die Lebensqualität der Leverkusener. Daher fordert der Aufbruch Leverkusen : – einen Masterplan gegen Vandalismus und die zunehmende Vermüllung unserer Stadt:
Schmierereien und sogenannte Graffitis an Gebäuden, Treppen , Stromkästen und Unterführungen dürfen nicht länger hingenommen werden und müssen konsequent zur Anzeige gebracht werden. Die betroffenen Stellen müssen unverzüglich wieder gereinigt bzw. Instand gesetzt werden. Es müssen empfindliche Bußgelder für jede Art von Vandalismus verhängt werden!
Verunreinigungen durch Abfälle, wie Zigarettenkippen, Hundekot, ausgespuckte Kaugummis oder illegale Müllentsorgung müssen durch die Stadt konsequent geahndet werden! Hier forderte der Aufbruch Leverkusen auch schon die Einführung einer Müllpolizei (Waste Watcher) nach Hamburger Vorbild, die dort eine gute Arbeit leistet. Ein Antrag der im übrigen auch mehrheitlich abgelehnt wurde. Alleine im Jahr 2021 musste die AVEA etwa 800 Millionen Tonnen Müll zusätzlich entsorgen. Die Zahl hat sich in den letzten Jahren verdoppelt. Das zeigt auf, dass eine Müllpolizei zwingend notwendig ist und längerfristig auch Entsorgungskosten verringern könnte.
Auf jeden Fall dürfen Rücksichtslosigkeit und Vermüllung der Stadt nicht länger toleriert werden.
Personal für ein solches Projekt wäre vorhanden, wenn es an den Stellen eingesetzt wird, wo es wirklich benötigt wird. In den vergangenen Monaten, war die Einstellung von zusätzlichen Personal jedenfalls problemlos möglich, wenn es darum ging die Bürger mit fragwürdigen Corona-Zwangsmaßnahmen abzuzocken. Hier kassierte die Stadt mehrere hunderttausend Euro.
Der Aufbruch Leverkusen fordert die Stadt zu einem konsequenten handeln auf. Den Bürgern wird immer tiefer in die Tasche gegriffen, trotzdem verschlechtern sich die Zustände in Leverkusen stets und ständig, zumindest in vielen Bereichen.
Wir werden dieses wichtige Thema auch erneut in den Rat und in die zuständigen Gremien einbringen.
