
Liebe Leser,
noch immer bin ich beeindruckt von den Bildern in Köln und von einer kraftvollen Veranstaltung. Täglich erreichen uns mittlerweile positive Rückmeldungen und der Wunsch das der Widerstand fortgesetzt werden muss, was natürlich auch geschieht, bereits jetzt planen wir weitere Veranstaltungen, natürlich auch in Leverkusen!
Lässt man insbesondere die letzten Tage Revue passieren, wird deutlich, das friedlicher Widerstand gegen die aktuelle Politik zwingend notwendig ist. Ein völlig überforderter Wirtschaftsminister, der in einer Talkshow Gewerbetreibende und Mittelständler verhöhnt, die momentan um ihre Existenz kämpfen.
Eine Außenministerin die wohl eher in das Nachmittagsprogramm von RTL 2 passen würde, als in ein Ministeramt! Die aber trotzdem als Schoßhündchen der NATO und US-Präsident Biden weiter an der Eskalationsschraube dreht!
Ein unfähiger und überforderter Gesundheitsminister der mit Corona aufsteht und mit Corona zu Bett geht. Während die wirklichen gesundheitspolitischen Probleme nicht angepackt werden, wie die schlechte Situation von Pflegekräften, Ärztemangel und teils marode Krankenhäuser.
Sogenannte Entlastungspakete, die der Steuerzahler komplett selbst finanziert und die bei einer Politik der Vernunft überhaupt nicht notwendig wären.
Auf kommunaler Ebene erlebe ich das selbe politische Versagen, die selbe politische Arroganz! Sämtliche Forderungen zur Bürgerentlastung wurden bisher abgelehnt. Eine Rückkehr zu einer Politik des Dialogs ist nicht erwünscht. Kritik an der aktuellen Politik wird sofort als extremistisch gebrandmarkt. Das selbe traurige Spiel erlebten wir bereits bei den Veranstaltungen gegen die Maßnahmenpolitik, wo hunderte Spaziergänger in Leverkusen durch die Rathausparteien verunglimpft wurden.
Sie sehen also das es genügend Gründe gibt gegen die aktuelle Fehlpolitik auf die Straße zu gehen! Wir brauchen einen Herbst der Mutbürger, die den Altparteien die längst überfällige rote Karte zeigen!