Mogelpackung Opladen Plus

Klüngel , Vetternwirtschaft und Filz bereiten sich in Leverkusen metastasierend aus!

Wenn primär eigene wirtschaftliche Interessen mit einem kommunalpolitischen Engagement vermischt werden, dann wird es in der Regel kritisch und gefährlich! Man predigt pharisäerhaft Wasser und trinkt tatsächlich Wein! So leistet sich der millionenschwere Immobilienguru und Privatier Markus Pott gar mit,,Opladen Plus“den Luxus einer eigenen Wählergruppe, um ,, wie böse Zungen“ behaupten eigene Interessen und die Interessen von Partnern zumeist in Opladen gegenüber der Stadt Leverkusen besser durchsetzen zu können.

Pikanterweise wird die Lobbyarbeit für das eigene Ego, dann auch oftmals -aus welchen Gründen auch immer-von der Lokalredaktion der Rheinischen Post zumeist auch noch bejubelt. Regeln und Gesetze werden bekanntlich in der Farbenstadt des Öfteren geknetet und gebogen, bis sie passen! Auffallend ist jedenfalls, dass die Lokalmedien die fragwürdige Rolle des millionenschweren Strippenziehers und Immobilienbesitzers bewusst nicht kritisch hinterfragen.

Gegenwärtig wird nun für die Interessen des Cousins Dirk Pott gestritten. Dieser soll statt der bewährten Markt-Gilde gegen ein entsprechendes Entgelt die Wochenmärkte in Leverkusen organisieren! So soll das Terrain fair aufgeteilt werden: Hier ein schöner Auftrag, dort ein guter Posten. ,, Echte Fründe stonn zesamme!“

In der Leverkusener Kommunalpolitik sind Regierende, die Opposition und die Lokalmedien osmoseartig miteinander verbunden! Der Aufbruch Leverkusen wird auch zukünftig die unselige Vetternwirtschaft der politischen Klasse in unserer Stadt anprangern, deshalb mögen uns die verbrauchten Altparteien ja besonders!!!!!

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