
Nach fast drei Jahren Maßnahmen-Wahnsinn fällt nun auch die Maskenpflicht im ÖPNV. Während andere Bundesländer diese längst überfällige Verfügung bereits durchgesetzt haben, dauerte es in NRW etwas länger.
Besonders Panik-Trompeter Karl Lauterbach hatte sich in der Vergangenheit gegen diese Entscheidung ausgesprochen.
In Leverkusen wird diese Entscheidung bei den Altparteien nicht auf Gegenliebe stoßen.Auch die regionale Pinocchio-Presse drückte bereits ihr Bedauern über den Wegfall der Maskenpflicht aus.
In kaum einer anderen Stadt wurde der Maskenwahnsinn derartig auf die Spitze getrieben wie in unserer Stadt. Teilweise musste sogar das Verwaltungsgericht in Köln einschreiten, damit überzogene Maßnahmen gestoppt werden konnten. Um die Einhaltung der Maskenpflicht und anderer Verfügungen zu überwachen, stellte die Stadt sogar zusätzliches Personal ein. Personal was an anderen Ecken, wie bei der Besetzung der Bürgerbüros nicht vorhanden ist. In diesem Zusammenhang verhängte die Stadt Bußgelder in Höhe von mehreren hunderttausend Euro.
Die Entscheidung zur Aufhebung der Maskenpflicht in Bus und Bahn ist lediglich ein kleiner Schritt in Richtung Normalität. Was fehlt ist eine konsequente Aufarbeitung der Corona-Fehlpolitik auf allen Ebenen. Ein vom Aufbruch Leverkusen geforderter Corona-Untersuchungsausschuss, wurde im Stadtrat abgelehnt.