
Kaum ein Tag vergeht in dieser Stadt, an dem sich unser Oberbürgermeister nicht als Kämpfer gegen Ausgrenzung und Diskriminierung positioniert. Schilder gegen Rassismus und Diskriminierung an öffentlichen Gebäuden, eine mit Steuergeld finanzierte Antidiskriminierungsbeauftragte und nun unterzeichnete die Stadt noch die sogenannte
Charta der Vielfalt. Das alles geschieht durch die bereitwillige Unterstützung der regionalen Pinocchio-Medien.
Die Realität spricht hingegen eine völlig andere Sprache. Über Jahre hinweg wurden Ungeimpfte durch überzogene Zwangsmaßnahmen diskriminiert, diskreditiert und aus dem gesellschaftlichen Leben ausgegrenzt, wäre es nach den Leverkusener Altparteien gegangen, wären die Maßnahmen deutlich härter ausgefallen. Selbst anonyme Kinderimpfungen waren kurzfristig im Gespräch, um Ärzte vor Haftungsrisiken zu schützen.
Ungeimpfte Mitarbeiter im Gesundheitswesen wurden bis vor wenigen Wochen mit drakonischen Strafzahlungen belegt. Ärzte, die diesen Wahnsinn nicht mitgetragen haben, gerieten in das Visier der Justiz. Bei dieser Diskriminierung und Ausgrenzung in Reinkultur schwiegen die genannten Protagonisten nicht nur, sie waren auch maßgeblich an dieser Entwicklung beteiligt.
Nach Beendigung der Corona-Apartheid wurden Bürger mit russischem Migrationshintergrund als neues Feindbild auserkoren. Selbst Auftrittsverbote für russische Künstler wurden jüngst im Stadtrat durchgesetzt. Ein Rückschritt in dunkelste Kapitel unserer Geschichte!
Was Leverkusen braucht ist einen neutralen Antidiskriminierungsbeauftragten, der das agieren der Altparteien und ihrer Anhängsel kritisch beobachtet, alles andere ist an Doppelmoral nicht zu überbieten.