Frühsexualisierung stoppen!

Ein stiller Schrei gegen ein fragwürdiges Experiment

Auch wenn ich mich bemühe, zurückhaltend zu bleiben, dieses Vorgehen kann ich nicht einfach hinnehmen.

Frühsexualisierung im Windel-Wunderland also in Kitas?
Da läuft etwas gewaltig in die falsche Richtung!

Unsere Kinder kommen mit ihren Gedanken und ihrer Entwicklung kaum hinterher und doch eilt ihnen der gesellschaftliche Zug voraus. Kinder sollen Kinder sein und dies möchte dieses System anscheinend nicht!

In einer Zeit, in der Sexualdelikte zunehmen, wirkt ein solcher Ansatz mehr als fragwürdig, besonders für unsere Kleinsten.

Ein Kind, das noch nicht einmal schreiben, rechnen oder lesen kann, soll plötzlich verstehen, wie viele Geschlechter es angeblich gibt, wie sich diese anfühlen und wie man sich dabei zu verhalten hat?

Führt das wirklich zu mehr Verständnis oder weckt es womöglich auch eine Neugier, die Kinder gar nicht einordnen können? Werden damit Kinderseelen zerstört?

Was, wenn der pädagogische Ansatz nicht aufklärt, sondern überfordert oder im schlimmsten Fall sogar grenzüberschreitendes Verhalten fördert.

Was, wenn Kinder dabei Verhaltensweisen übernehmen, die sie gar nicht begreifen, weil sie es so vorgelebt bekommen?

In einer Zeit, in der Übergriffe auf Kinder leider erschreckend präsent sind, sollten wir uns ernsthaft fragen:
Brauchen unsere Kinder und Familien mehr Schutz oder mehr pädagogische beziehungsweise ideologische Experimente?

Solche frühzeitigen Einflüsse wirken auf viele Eltern unangebracht und verunsichern viele Menschen.

Stellen Sie sich vor, man würde derartige „Experimente“ mit Erwachsenen machen, wie viele wären bereit, sich dem vorbehaltlos zu öffnen?
(Wir haben immerhin einen freien Willen und können bewusst „Ja“ oder „Nein“ sagen.)

Was also haben sich diejenigen gedacht, die solche Konzepte auf den Weg bringen?

Am Ende sollte es jedem Menschen freistehen, wie er sich später sexuell orientiert, aber gezielt Kinder in eine bestimmte Richtung zu beeinflussen, wirkt für viele und auch für mich wie ein massiver Eingriff in die natürliche Entwicklung, ein Eingriff den ich ablehne!

Es entsteht der Eindruck, als wolle man ideologische Ziele auf dem Rücken der Schwächsten durchsetzen, nach dem Motto:
„Nur so können wir unsere Ideologie durchsetzen .“

Im Integrationsrat wie auch im Stadtrat von Leverkusen möchte ich mich für dieses wichtige Thema einsetzen.

Mirhan Vejseli

Wer schützt unsere Schüler von solchen Lehrern?

Wer schützt unsere Schüler in Leverkusen vor solchen Lehrern wie Jonas Berghaus?

Der SPD-Funktionär Jonas Berghaus unterrichtet bekanntlich am Opladener Landrat Lucas Gymnasium ausgerechnet Geschichte! Mein Vater Gregor Beisicht war dort ebenfalls über 30 Jahre lang engagierter Pädagoge für Französisch, Geschichte und katholische Religion!

Zwischen ihm und dem SPD-Funktionär liegen auch Intellektuell Welten! Wenn man man die peinlichen hasserfüllten Ausfälle von Berghaus liest, dann muss man sich ernsthaft fragen, was aus diesem Gymnasium geworden ist! Ich habe übrigens mit der angesprochenen Schülerzeitung und deren sehr ansprechenden Inhalten nichts zu tun.

Berghaus mag offensichtlich keine Andersdenkenden und agitiert in einer Gossensprache , die einem seriösen Pädagogen unwürdig ist! Freiheit bleibt die Freiheit des Andersdenkenden!

Markus Beisicht

(Ratsherr und Oberbürgermeisterkandidat des Aufbruch Leverkusen)

Bildquelle: Screenshot Instagram

Anmerkung: Die Jugendzeitung ist wohl nicht bei Facebook vertreten, man findet sie aber bei Instagram.
Hier der Link, so kann sich jeder sein eigenes Urteil bilden.

▶️ https://www.instagram.com/levolution2025?igsh=MTJuZGdpMGhxdDl3cQ==

Leverkusen braucht keinen CSD!

Aus aktuellem Anlass:

Ich sage klar und deutlich: Leverkusen braucht keinen CSD.

Was unsere Stadt braucht, ist keine Symbolpolitik, sondern echte Lösungen für reale Probleme, aber keine Politiker im Pridewahn.

Wir brauchen eine funktionierende Stadtverwaltung ohne Dauerchaos, Stillstand und Bürgerfrust,

intakte Straßen, Schulen, eine funktionierende Infrastruktur,

bezahlbare Steuern und Abgaben für Familien sowie unsere Bürger und keine Politiker die den Menschen immer tiefer in die Tasche greifen,

eine kommunale Familienpolitik, die Eltern stärkt und entlastet statt sie mit ideologischer Umerziehung zu überziehen

und vor allem einen politischen Neuanfang, bei dem wieder der gesunde Menschenverstand regiert, nicht die Ideologie und das Parteibuch.

Ich habe nichts gegen Menschen, ihre Lebensstile oder privaten Entscheidungen.
Aber: Sexuelle Vorlieben sind Privatsache. Sie gehören nicht auf die Straße, nicht in die Schulen und erst recht nicht in Kindergärten. Wer das zur politischen Agenda macht, verfehlt völlig den Auftrag politischer Verantwortung.

Die Mehrheit der Menschen in Leverkusen hat andere Sorgen. Sie kämpfen mit steigenden Lebenshaltungskosten, mit einer überforderten Verwaltung, mit einer kaputten Infrastruktur, mit Unsicherheit, einer steigenden Kriegsgefahr! Genau dort muss eine bürgernahe Politik ansetzen, nicht bei ideologisch überhöhten Paraden, die mit dem eigentlichen Sinn des CSD rein gar nichts mehr zu tun haben!

Ich und der Aufbruch Leverkusen stehen für eine klare und vernünftige Politik. Ohne Maulkorb. Ohne Genderzwang. Ohne Symbolgehabe, was gerade in Wahlkampfzeiten bei meinen politischen Mitbewerbern einen sehr hohen Stellenwert besitzt. Sich beim CSD mit einer Regenbogenflagge auf die Bühne zu stellen, mag zwar in heutigen Zeiten Wählerstimmen bringen, aber es ist keine Lösung für die Probleme in unserer Stadt.

Leverkusen braucht eine Politik für alle, nicht für Ideologien und private Vorlieben. Vor allem braucht Leverkusen keine Symbolpolitik sondern einen echten politischen Neuanfang!

Für einen Corona-Untersuchungsausschuss auf kommunaler Ebene!

Wir werden nach dem 14. September das Corona-Unrecht wenigstens in Leverkusen nachhaltig aufarbeiten!

Wir haben die Willkür, die unverhältnismäßigen Grundrechtseinschränkungen, die Stigmatisierung ungeimpfter Mitbürger und die rechtswidrigen Zwangsmaßnahmen natürlich nicht vergessen!

Für Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. Am 14.09.2025 Ihre Stimme für Markus Beisicht und den Aufbruch Leverkusen.

Für einen politischen Aufbruch in Leverkusen!

Wir lassen nicht zu, dass die abgehobene politische Klasse Leverkusen weiter gegen die Wand fährt! Rote Karte für CDU, SPD, Grüne und ihre Gefolgsleute! Es ist Zeit für echten Wandel in unserer Stadt! Wir holen Leverkusen zurück, für die Menschen, die hier leben!

Die Zeiten der hemmungslosen Abzocke der Bürger sind vorbei! Für uns ist der Autofahrer kein Feind, der aus der Stadt verdrängt werden soll. Statt ständig die Parkgebühren zu erhöhen, schaffen wir Entlastung für unseren Einzelhandel: In Wiesdorf, Opladen und Schlebusch wird die erste Stunde Parken überall kostenlos sein!

Wir machen die Verwaltung endlich schneller und bürgerfreundlicher. Es kann nicht sein, dass man Wochen auf einen Termin im Bürgerbüro, Bauamt oder Ausländeramt warten muss! Wir streichen die Hundesteuer ersatzlos und halbieren die überzogene Fraktionsfinanzierung.

Mit uns gibt es einen echten Kassensturz in der Stadtverwaltung! Wir bauen die Bürokratie ab und setzen alle Einsparpotenziale frei, um die Steuerzahler zu entlasten!

Aufbruch Leverkusen – Für eine Stadt, die wieder für ihre Bürger arbeitet!

Veränderung beginnt nicht in Berlin, sondern hier in Leverkusen!

Zwei Jobs? Noch immer arm? Tja, selber schuld, wer was werden will, sammelt halt noch Flaschen. Das ist das neue Sparbuch 2.0. So denken die Heuchler in der Politik! Wer sich das gefallen lässt, hat wohl noch nicht genug Wut im Blut.

Schluss mit Politikern die sich auf unsere Kosten bereichern und im Stadtrat versagen. Wer genug von Lügen, Stillstand und Ausbeutung hat, wählt den Aufbruch Leverkusen.

Der echte Wandel beginnt im Stadtrat und nicht in Berlin! Holen wir uns unser Leverkusen zurück.

Mirhan Vejseli

Hebbel macht’s, wie Uwe Richrath, nur mit CDU-Logo!

Hebbel macht’s, wie Uwe Richrath, nur mit CDU-Logo!

Unter dem Motto „Hebbel macht’s“ zieht Stefan Hebbel (CDU) in den Wahlkampf. Doch was haben er und seine CDU wirklich gemacht?

Jahrelang haben er und seine Partei die katastrophale Politik von OB Uwe Richrath (SPD) mitgetragen:

Gebührenerhöhungen und ständig steigende Abgaben– mit abgenickt.

Grundrechte eingeschränkt – kein Widerspruch und mitgemacht!

Opposition unterdrückt – mitgemacht!

Keine Bürgerbeteiligung – stillschweigend geduldet.

Klüngel und Parteibuchwirtschaft – die CDU war und ist Teil des Spiels.

Rekordschulden – Mitverantwortlich!

Jetzt, kurz vor der Wahl, folgen plötzlich Schaufenster-Anträge, die nach „Opposition“ klingen sollen! Diese sind nichts weiter als Wählertäuschung!

Die CDU Leverkusen in Leverkusen? Mitverantwortlich! Nicht glaubwürdig! Nicht wählbar!

Wer wirkliche Veränderung will, wählt am 14. September: Markus Beisicht und den Aufbruch Leverkusen.

Für frischen Wind statt Filz und Stillstand!

Für klare Kante und Bürgernähe statt leerer Worte.

Konsequent für Leverkusen und nicht konsequent für die Parteikarriere!

Steuern und Abgaben senken!

Der Aufbruch Leverkusen kritisiert die viel zu hohen kommunalen Abgaben und Gebühren in der Stadt!

Jedes Jahr erhöht der Rat die Gebührensätze für Straßenreinigung, Abfall -sowie Abwasserentsorgung! Darüber hinaus explodieren die Parkgebühren in unsittliche Höhen.
Selbst bei den Friedhofsgebühren zahlt man in Leverkusen höhere Sätze als überall sonst in NRW. Hinzu kommen die viel zu hohen
Hebesätze für die Grundsteuer A und B.

Hierzu erklärt der OB-Kandidat des Aufbruch Leverkusen Markus Beisicht:,, Durch die ständigen Gebührenerhöhungen und die hohen Grundbesitzabgaben werden die Lebenshaltungskosten für die Leverkusener erneut deutlich steigen. Zumal die hohen Grundsteuern nicht nur die Eigentümer von Häusern treffen, sondern primär über die immer höher werdenden Nebenkosten auf die Mieter umgelegt werden. Hier dürfte die Schmerzgrenze bei weitem überschritten sein. Der Aufbruch Leverkusen setzt sich hingegen als einzige Plattform für eine spürbare Senkung der kommunalen Abgaben ein und erwartet von den kommunalen Eigenbetrieben der Stadt endlich eine sparsame Betriebsführung, um Gebührenerhöhungen zu vermeiden. Die hemmungslose Gebührenabzocke in Leverkusen muss beendet werden und die Stadt sollte endlich eigene Einsparpotentiale durchsetzen und zu einer wirklich sparsamen Betriebsführung zurückkehren.“

Im September haben die Leverkusener die Möglichkeit diese ständige Abzocke zu beenden.

Stimmen für den Frieden werden sanktioniert!

Unsere Pressemitteilung zu den Sanktionen welche die EU gegen Menschen verhängt, welche sich für ein friedliches Verhältnis zwischen Deutschland und Russland einsetzen!

Sehr geehrte Damen und Herren,

folgende Pressemitteilung übersenden wir ihnen zur Kenntnisnahme.
Für eventuelle Rückfragen stehen wir ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen Markus Beisicht

EU-Sanktionen gegen Friedensstimmen – auch auf kommunaler Ebene für den Frieden einstehen!

Die Europäische Union plant neue Sanktionen – doch diesmal richten sie sich nicht gegen Militärs oder wirtschaftliche Eliten, sondern gegen Menschen, die sich öffentlich für Frieden und Verständigung mit Russland einsetzen. Betroffen sind unter anderem Elena Kolbasnikova, Max Schlund, Alina Lipp und Thomas Röper. Sie leben mittlerweile nicht mehr in Deutschland, sie wurden entweder ausgewiesen oder sahen sich gezwungen auszuwandern, weil ihre friedensorientierten Positionen nicht ins derzeitige politische Klima passen.

Was von offizieller Seite als „Kampf gegen Desinformation“ bezeichnet wird, entpuppt sich in Wirklichkeit als ein Frontalangriff auf Meinungsfreiheit und kritische Stimmen. Anstatt Brücken zu bauen, zementiert Brüssel den gefährlichen Kurs der Konfrontation und Eskalation.

Gerade in dieser Zeit wird deutlich, wie wichtig es ist, sich auf allen Ebenen für Frieden, Dialog und Deeskalation einzusetzen, auch und besonders in der Kommunalpolitik. Städte und Gemeinden dürfen nicht zu Sprachrohren einer einseitigen Außenpolitik werden. Vielmehr braucht es Menschen vor Ort, die sich mutig für Verständigung stark machen und dem Schweigen über Kriegstreiberei und Sanktionspolitik etwas entgegensetzen. Dafür werden wir uns auch in Zukunft einsetzen.

Frieden beginnt vor der eigenen Haustür und er braucht Stimmen, die sich nicht einschüchtern lassen.