Der Aufbruch Leverkusen wählt in einer Gaststätte in Opladen die Kandidaten zur Kommunalwahl!
Die Gaststätte ist voll besetzt, als der Leverkusener Stadtrat Markus Beisicht die Wahlversammlung des Aufbruch Leverkusen eröffnet. Es werden die 26 Direktkandidaten für die Leverkusener Kommunalwahlkreise gewählt, Danach wird der Aufbruch-Vorsitzende Markus Beisicht auf Platz 1 der Reserveliste gewählt. Auf Platz 2 wird der Sicherheitsmitarbeiter aus Lützenkirchen und sechsfache Familienvater Azzedin Khaled gewählt .
Auf Listenplatz 3 wird an den Opladener Sascha Jekstädt mit einem einstimmigen Wahlergebnis vergeben. Auf Platz 4 wird der Slowene Igor Kukovec gewählt und auf Platz 5 Winfried Kranz . Die gewählte Reserveliste umfasst 15 Personen!
Als Spitzenkandidat für den Stadtbezirk 1 geht Winfried Kranz ins Rennen, für die Bezirksvertretung 2 Sascha Jekstädt und für die Bezirksvertretung 3 Azzedin Khaled! Die gut 30 Wahlberechtigten mussten einen regelrechten mehrstündigen Wahlmarathon überstehen. Markus Beisicht erhielt viel Applaus für seine Generalabrechnung mit der etablierten Kommunalpolitik und erklärte den Ratseinzug in Fraktionsstärke zum Wahlziel. Er will den Leverkusenern ihre Stadt wieder zurückgeben und das korrumpierte und ineffiziente Leverkusener Amigo-System abschaffen.
Während eine Plattform, die vorgibt primär deutsche Interessen zu vertreten, sich lieber in ,,Aufrüsten für Donald“ (AfD) umbenennen sollte, gibt es eine Oppositionsplattform mit hinreichenden Aussichten auf einen Bundestagseinzug, die entschieden gegen Aufrüstung und eine von den Amerikanern gewünschte deutsche Kriegstüchtigkeit eintritt! Jeder Cent der derzeit in die Bundeswehr investiert wird, nützt ausschließlich dem Hegemon USA und der amerikanischen Rüstungsindustrie oder dem Kriegsbündnis NATO.
Zudem kritisiert nur diese Plattform glaubwürdig den Genozid in Gaza und lehnt Waffenlieferungen sowohl in die Ukraine sowie nach Israel entschieden ab! Wir brauchen Frieden mit Russland und eine nachhaltige und bezahlbare Energieversorgung aus Russland. Deshalb sollte man darüber ernsthaft nachdenken, das BSW am 23.Februar mit der Zweitstimme zu wählen!
Der wahrscheinlich neue Kanzler BlackRock Merz braucht eine starke Opposition, welche die Bundesrepublik entschieden von den USA emanzipieren und auch die amerikanische Kriegszentrale in Ramstein endgültig schließen möchte. Das BSW mag Fehler, insbesondere in Thüringen mit der Regierungsbeteiligung gemacht haben, aber in zentralen Fragen der deutschen Politik, gibt Sarah Wagenknecht die richtigen Antworten! Nicht umsonst führen die GEZ-Medien und der atlantische Mainstream eine regelrechte Zersetzungskampagne gegen das BSW.
Wir empfehlen daher die Wahl des BSW. Eine weitere Alternative für Menschen die sich für Frieden einsetzen ist das Team Todenhöfer, welches allerdings nur in Berlin und NRW wählbar ist.
Gerade in unserer Stadt besteht ein klares Demokratiedefizit. Mitbestimmung, Transparenz und kommunale Bürgerbeteiligung sind für die Politiker der Rathausparteien Fremdwörter. Alle wichtigen Entscheidungen der vergangenen Jahre, wurden über die Köpfe der Leverkusener hinweg getroffen.
So manch fragwürdige Entscheidung wäre uns wohl erspart geblieben, hätte man im Vorfeld die Bürger unserer Stadt befragt.
Der Aufbruch Leverkusen möchte diesen Sachverhalt grundlegend ändern! Wir stehen für mehr Demokratie, Mitbestimmung, Transparenz und kommunale Bürgerbeteiligung.
Deshalb: Bürger an die Macht statt Klüngelpolitik!
Am heutigen Tag ist unsere neue Info-Postkarte in einer Auflage von mehreren zehntausend Exemplaren eingetroffen. Diese wird nun in den nächsten Tagen und Wochen in ganz Leverkusen verteilt.
Im September haben wir die Chance auf einen kommunalpolitischen Kurswechsel, welcher zwingend notwendig ist.
Nach unserem Beitrag zum Thema „Hundesteuer abschaffen“ erreichten uns einige Nachrichten von betroffenen Leverkusener Hundebesitzern. Darunter befinden sich auch Besitzer von sogenannten Listenhunden. Diese müssen ab Januar 2025 600 € Hundesteuer pro Jahr bezahlen. Laut unseren Erfahrungen sind sogar Halter von der Erhöhung betroffen, wo die Hunde als Begleithunde fungieren und sogar einen Wesenstest absolviert haben. Ein Betroffener ist schwerstbehindert und auf den Hund angewiesen, trotzdem soll er den vollen Betrag bezahlen.
Wir bitten darum, dass sich weitere Betroffene bei uns melden, da verschiedene Bürger das Interesse haben, in dieser Hinsicht aktiv zu werden, was auch in unserem Interesse ist. Gemeinsam erreichen wir schließlich mehr!
Eine entsprechende Anfrage an die zuständige Behörde haben wir bereits gestellt, eine eventuelle Antwort werden wir selbstverständlich dokumentieren.
Heute in der Rechtsanwaltskanzlei von Ratsherr Markus Beisicht. Interviewmarathon mit dem türkischen Fernsehen über das skandalöse Verhalten der Leverkusener Stadtverwaltung im Umgang mit Mitbürgern mit Migrationshintergründen , die sich für das Selbstbestimmungsrecht auch für Palästina einsetzen! Nach einer Intervention aus dem Leverkusener Rathaus verlor ein gut integrierter Leverkusener mit Migrationshintergrund seinen Arbeitsplatz bei der Stadt Leverkusen, weil er an einer Demonstration Freiheit und Frieden für Palästina teilgenommen hat.
Man darf offenbar in Leverkusen unter Oberbürgermeister Uwe Richrath das völkerrechtswidrige Vorgehen Israels in Gaza nicht kritisieren und selbst wenn man den Genozid in Gaza nur betrauert, kann man in Leverkusen seinen Arbeitsplatz verlieren. Eine ähnliche Verunglimpfung von Andersdenkenden erlebten wir bereits bei den Protesten gegen die Corona-Fehlpolitik.
Wir werden uns auch in Zukunft auf kommunaler Ebene für friedenspolitische Themen einsetzen.
Interview mit unserem stellvertretenden Vereinsvorsitzenden Sascha Jekstädt
Sehr geehrter Herr Jekstädt, kürzlich wurden sie in den Vorstand vom Aufbruch Leverkusen gewählt, warum engagieren Sie sich im Aufbruch Leverkusen?
Antwort:
Durch meine Tätigkeit in der Gastronomie komme ich mit vielen, sehr vielen Menschen in Berührung. Man redet über vieles, banales aber tatsächlich auch über die individuelle Lebenssituation, Sorgen, Nöte, in denen man sich als Mensch z.Z befindet. So konnte ich mir im Laufe der Zeit einen Einblick darüber verschaffen, was die Menschen in Leverkusen bewegt, quer durch alle Gesellschaftsschichten. Die Erkenntnis setzte sich bei mir durch, dass man gerade im sozialen Bereich in Leverkusen vieles besser machen könnte als es derzeit läuft. So ging ich den ersten Schritt und engagiere mich beim Aufbruch für Leverkusen um das Leben der Leverkusener zu einem besseren zu gestalten!
Nur etwa 50 % der Wahlberechtigten in Leverkusen beteiligten sich an der letzten Kommunalwahl, wo liegen Ihrer Meinung nach die Gründe für diese Parteien und Politikverdrossenheit?
Antwort:
Generell glaube ich, dass viele Menschen frustriert von der aktuellen Politik sind. Die Menschen denken, mit meiner abgegebenen Stimme bei einer Kommunalwahl kann ich eh nicht viel bewirken. Auf Bundesebene sind alle etablierten Parteien im Grunde austauschbar. Ob Sie SPD oder CDU wählen, Sie bekommen immer Grün. In einem so weltfremden und ideologisiert verbrämten Format, wie Sie es gerade bei der Ampelkoalition beobachten können.
Trifft dies auch auf Leverkusen zu?
Antwort:
In Leverkusen herrschen ähnliche Zustände. Insbesondere das die Bürger unserer Stadt nicht in politische Entscheidungen mit eingebunden werden, ist ein untragbarer Zustand! Ideologie wird über den gesunden Menschenverstand gestellt, um den Preis das sich der Normalbürger nicht abgeholt, bzw. nicht verstanden fühlt. Eine pragmatische und bürgerfreundliche Politik findet nicht statt, darf nicht stattfinden, da man in Schablonen verharrt, statt über den Tellerrand hinaus zu denken. Einen Mann, den ich diesbezüglich zumindest teilweise bewundere, ist Boris Palmer, der OB von Tübingen. Er hat gezeigt: wenn man Ideologie befreite und bürgernahe Lösungen aufzeigt und auch umsetzt, wird das sehr wohl von den Wählern honoriert.
Die letzten Zeilen gehören Ihnen.
Antwort:
Aufbruch Leverkusen steht für eine Bewegung, die unsere Stadt verbessern will und dies mit Einbeziehung der Bürger und nicht mit einer Politik über die Köpfe der Menschen hinweg. Wir wollen Ideologie befreite Lösungsansätze anbieten, für alle Menschen dieser Stadt!
Es gibt viel zu tun – also krempeln wir die Ärmel hoch!
Leverkusen möchte klimaneutral werden und startet nun die kommunale Wärmeplanung natürlich auf Kosten unserer Steuerzahler!
Leverkusen nimmt derzeit eine besondere Vorreiterrolle unter den NRW-Kommunen ein: Aber nicht etwa in den Kategorien Wirtschaft , Verwaltungseffizienz oder Sicherheit, sondern beim wahnwitzigen Vorhaben der lokalen Kimaneutralität .
OB. Richrath möchte Leverkusen, ganz politisch korrekt, schnellstmöglich klimaneutral und emissionsfrei machen. Künftig wollen die alten Leverkusener Parteien gänzlich auf die fossile Wärmeerzeugung verzichten. Hausdächer sollen zudem vollständig mit Photovoltaik bestückt sein. Ausnahmen sollen nicht mehr toleriert werden. Nicht erwünschte Heizanlagen sollen auf Kosten der Eigentümer demontiert werden . Bezahlen darf dies alles der Leverkusener Steuerzahler über die bewährten Abgaben und Steuern.
Vielen Leverkusener Immobilieneigentümern droht wegen des zusätzlichen Sanierungsaufwandes die mittelbare Enteignung. Sie dürfen sich bei Uwe Richrath bedanken. Einzig der Aufbruch Leverkusen lehnt diesen Sargnagel für den bezahlbaren Wohnraum in Gestalt der kommunalen Wärmeplanung entschieden ab. Wir setzen auch zukünftig auf eine bezahlbare fossile Wärmeerzeugung in Kombination mit erneuerbarer Energie.
Wir dürfen nicht zulassen, dass die Leverkusener für eine ausschließlich ideologisch motivierte fragwürdige Klimapolitik, um ihre Ersparnisse gebracht werden.
Der Bund der Steuerzahler hat die aktuellen Friedhofsgebühren in NRW miteinander verglichen: Der absolute negative Spitzenreiter in NRW im Jahr 2024 ist Leverkusen.Hier muss man 5273 Euro für ein Sargwahlgrab bei einer Nutzungszeit von 30 Jahren zahlen; in Gütersloh zahlt man bei einer Nutzungszeit von 40 Jahren lediglich 1934 Euro. Selbst ein Urnengrab ist mit fast 2000 Euro exorbitant teuer! Nur in wenigen Kommunen in NRW werden noch höhere Entgelte verlangt und erhoben. Daneben kommen noch sehr hohe Grabnutzungs-und Bestattungsgebühren.
Leverkusen unter dem überforderten Oberbürgermeister Uwe Richrath (SPD) hat es jedenfalls geschafft NRW-Spitzenreiter bei den Friedhofsgebühren zu werden. Selbst das Sterben ist in Leverkusen kaum mehr finanzierbar und viel teurer als in vergleichbaren Kommunen.
Hierzu erklärt der Oberbürgermeisterkandidat des Aufbruch Leverkusen Markus Beisicht:,, Uwe Richrath schafft es tatsächlich Leverkusen zur Gebührenabzockekommune Nr.1 zu machen. Sei es die Grundsteuern oder die Müllgebühren überall ist Leverkusen vorne mit dabei.Beim Sterben ist Leverkusen gar absoluter Spitzenreiter. Wir setzen uns hingegen dafür ein, dass die Friedhofsgebühren in Leverkusen auf das Gütersloher Niveau gesenkt werden! Die Gebührenabzocke muss beendet werden, da die Schmerzgrenze für die Leverkusener längst überschritten ist.
Müllgebühren in Leverkusen explodieren in diesem Jahr!
Leverkusen führte in der Vergangenheit diverse Müllgebühren-Ranglisten bundesweit an! In kaum einer anderen Stadt ist die Müllentsorgung so teuer wie in Leverkusen.
Auch im Jahre 2025 wird es knüppeldick für die Leverkusener Verbraucher kommen. Die Stadt rechnet mit einer Kostensteigerung von gut 8%, die zu einem großen Teil an die Verbraucher weitergereicht werden sollen! Die Müllgebühren werden von der Ratsmehrheit also nochmals kräftig erhöht werden.
Die Zeche für eine einseitig ideologisch motivierte völlig überteuerte Abfallentsorgung dürfen die Leverkusener Verbraucher zahlen. Einzig der Aufbruch Leverkusen sagt entschieden nein zu den geplanten weiteren Gebührenerhöhungen! Die Grenze der finanziellen Belastbarkeit unserer Bürger ist längst erreicht. Das Abzocken der Leverkusener für eine verfehlte Kommunalpolitik muss endlich gestoppt werden.