
Panik-Trompeter Lauterbach wird erneut SPD-Kandidat zur Bundestagswahl.
Selbst der Stadtanzeiger berichtet von einer seltsamen Veranstaltung im Leverkusener Forum. Die einstige Arbeiterpartei wählte ihren Direktkandidaten für die anstehende Bundestagswahl. Eine Überraschung blieb aus, der Liebling der Leitmedien darf auch in diesem Jahr sein Glück im Wahlkreis Leverkusen/Köln-Mühlheim versuchen. Überraschend war allerdings, das Lauterbach selbst nicht anwesend war. Gerüchten zu Folge atmeten einige SPD-Mitglieder erleichtert auf, die ihnen die bekannten langatmigen Reden, des selbsternannten Gesundheitsexperten erspart blieben.
In anderen Printmedien konnte man lesen, das Karl Lauterbach auf der Suche nach einer neuen Liebe ist. Der Aufbruch Leverkusen wünscht von Herzen, dass ihm dieses Vorhaben gelingt. Ein Rückzug ins Privatleben, wäre für Leverkusen und die Menschen in Deutschland sicherlich kein Nachteil.
Die Leverkusener haben zur Bundestagswahl die Möglichkeit den Panik-Trompeter die rote Karte zu zeigen. Ein Blick auf die anderen Kandidaten im Wahlkreis, lässt allerdings Ernüchterung einkehren. Die Leverkusener erwartet eine Wahl zwischen Pest und Cholera!