Untragbare Parteibuchwirtschaft in Leverkusen!

Die verbrauchten Altparteien können es nicht lassen! Immer wieder werden Parteifreunde auf Kosten unserer Steuerzahler versorgt. Ein kommunalpolitisches Engagement für die Altparteien bedeutet für den Kommunalpolitiker im Regel den Schlüssel zur Lösung der eigenen sozialen Frage auf Kosten unserer Steuerzahler. Der farblose und nicht besonders fleißige Kämmerer Markus Märtens( CDU) sehnte sich nach noch mehr Freizeit! Und so wird der verdiente Christdemokrat als Stadtkämmerer abgelöst und macht seinen bisherigen Nebenjob als WFL-Geschäftsführer gegen eine üppige Gehaltserhöhung zur Hauptsache.

Neuer Kämmerer wird ebenfalls auf CDU-Ticket Michael Molitor! Den hatte die Altparteien erst vor wenigen Wochen erst zum Dezernenten für Digitalisierung und Konzernsteuerung gewählt. Dieses eigenständige und teure Dezernat wird jetzt wieder eingestampft! Molitor wurde dort auf Kosten der Steuerzahler lediglich zwischengeparkt. All dies hatten die Altparteien in Hinterzimmer-Deals ausgeklüngelt!

Nach wie vor bestimmt allein das richtige Parteibuch, wer in der Leverkusener Stadtverwaltung und bei den städtischen Tochterunternehmen einen Job erhält! Leistung und Qualifikation eines Bewerbers sind hingegen nachrangig. Diese Parteibuchwirtschaft ist widerlich und sie ist mitverantwortlich für die chronische Misswirtschaft in unserer Stadt!

Aber immerhin muss sich der ehemalige Kämmerer keine Sorgen mehr um seine Zukunft mehr machen! Genug Freizeit wird er ebenfalls wieder haben und seine work life balance wird auch wieder stimmen.

Nur wenn die Altparteien sich auf den Oppositionsbänken wieder finden, wird sich etwas zum positiven in Leverkusen verändern!

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