
Mindestens 40% der Kinder und Jugendlichen in Leverkusen haben einen Migrationshintergrund. Dies stellt Kitas und Schulen vor enorme Herausforderungen.
Der Aufbruch Leverkusen setzt sich daher für die Einführung von Höchstquoten je Klasse und Gruppe in Kitas und Schulen ein! Viele Migranten sind integriert und fester Bestandteil unserer Stadtgesellschaft.Problematisch ist hingegen die Integration der Menschen mit diametral anderen Wertvorstellungen und Lebensgewohnheiten sowie mit geringer sprachlicher und beruflicher Qualifikation.
Auch die jüngste BKA-Studie ist besorgniserregend. Demnach gibt es in Deutschland täglich zwei Gruppenvergewaltigungen an Frauen und Mädchen. Die Dunkelziffer dürfte noch weitaus höher sein, da gerade Sexualdelikte oftmals nicht zur Anzeige gebracht! Jeder zweite Tatverdächtige soll nicht im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft sein. Oftmals werden derartige Täter mit Samthandschuhen angefasst, der Aufbruch Leverkusen hatte erst vor wenigen Tagen über einen derartigen Fall berichtet.
Zudem ist Integration keine Einbahnstraße. Der Wille zur Integration, die Aktzeptanz unserer Rechtsordnung und das Erlernen der deutschen Sprache sind unerlässlich. Wer die Gleichstellung von Mann und Frau missachtet und unsere freiheitlich -demokratischen Werte ablehnt, der hat sein Aufenthaltsrecht verwirkt. Unsere Grundrechte sind nicht verhandelbar!
Nicht anerkannte Asylbewerber und Menschen ohne Bleibeperspektive sowie Straftäter sind konsequent in ihre Heimatländer zurückzuführen. Integrationsverweigerern ist die öffentliche Förderung zu entziehen!
Immer mehr integrierte und assimilierte Menschen mit Migrationshintergrund in Leverkusen schließen sich ebenfalls diesen Forderungen an, nicht für umsonst erreichte die Migrantenliste des Aufbruch Leverkusen bei der zurückliegenden Wahl zum Integrationsbeirat auf Anhieb 5,6% und dies trotz der Schweigespirale der regionalen Pinocchio-Presse!