
WfL-Chef Markus Märtens (CDU) fährt zu Krisenzeiten in den Urlaub!
Nach der Hochwasserkatastrophe und den Überschwemmungen stehen viele Leverkusener Unternehmern vor dem Ruin. Warenbestände wurden vernichtet, Betriebsstätten irreparabel zerstört! Jetzt wäre die Wirtschaftsförderung Leverkusen unter dem gescheiterten Ex-Kämmerer Markus Märtens (CDU) gefordert. Märtens, der nur Dank seines Parteibuches mit der Leitung der WfL betraut wurde, gilt als nicht sonderlich fleißig und sorgt sich primär um seine eigene work life balance!
In der gegenwärtigen Krise fällt Märtens mal wieder aus, da er unbedingt in den Erholungsurlaub fahren musste! Und so müssen unsere Unternehmen die Krise ohne Unterstützung der WfL meistern! Es bleibt ein Unding, dass in Leverkusen die relevanten Positionen in Verwaltung und bei den stadtnahen Gesellschaften nicht nach Leistungskriterien, sondern nach dem vermeintlich richtigen Parteibuch vergeben werden!
Die unsägliche Vetternwirtschaft in Leverkusen muss beendet werden!