
Impfstoffhersteller kassieren durch Erpressungspolitik Milliardengewinne
Alleine der Impfstoffhersteller BioNTech verdreifacht seinen Gewinn im ersten Quartal 2022.
Während in den zurückliegenden reichlich 2 Jahren die Corona-Fehlpolitik für den Großteil erhebliche finanzielle Einbußen und den Verlust von Grund- und Freiheitsrechten bedeutete, klingelte bei einigen Lobbyisten kräftig die Kasse.
Insbesondere die Impfstoffhersteller verdienten sich die sprichwörtlich goldene Nase. Beihilfe leistete eine Politik, die mit Ausgrenzung, Zwang, Stigmatisierung und millionenschweren Werbekampagnen, die Bürger regelrecht zu einer Impfung nötigte. Noch immer werden Ungeimpfte in einigen Bereichen als Menschen zweiter Klasse behandelt, noch immer gilt die einrichtungsbezogene Impfpflicht!
Geliefert wurde von den Firmen ein Impfstoff, der nicht ansatzweise die in ihn gesetzten Erwartungen erfüllte. Ungeimpfte können sich nach wie vor mit dem Corona-Virus anstecken und können auch andere anstecken. Alleine deshalb musste die anvisierte Impfpflicht (vorerst) scheitern, selbst die Altparteien erkannten, dass mit dieser zweifelhaften Wirksamkeit eine Impfpflicht rechtlich nicht haltbar wäre. Man kann aber davon ausgehen, dass im Herbst ein neuer Anlauf genommen wird.
Der eigentliche Skandal ist aber, dass die Impfstoffhersteller nicht für eventuelle Impfschäden haftbar gemacht werden können, für Entschädigungen muss der Staat haften und somit der Steuerzahler.
Der Aufbruch Leverkusen fordert eine konsequente juristische Aufarbeitung der Corona-Fehlpolitik, in dieser Hinsicht besteht dringender Handlungsbedarf und das nicht nur in diesem Bereich.