
Sind die noch verbleibenden Krankenhäuser eigentlich noch das, was sie sein sollten oder sind sie nicht viel mehr durch die Auswirkungen unserer Gesundheitspolitik kranke Häuser? An allen Ecken und Enden fehlt es vor allem an Geld um dieses „Gesundheitswesen“ überhaupt über Wasser halten zu können.
Halten wir fest: Zwischen Januar und August 2020 – also zur Zeit, als die „Pandemie“-Hysterie volle Fahrt aufnahm – und Lauterbach in jeder Talk-Show saß, wurden alleine im ländlichen Raum 14 Krankenhäuser im gleichen Zeitraum geschlossen. Negative Rekordjahr waren besonders 2019, als 47 Krankenhäuser insgesamt ihre Pforten für immer schließen mussten und weitere 19 ländliche Kliniken.
Die selbe Person, maßt sich an, im allgemein zu entscheiden, welche Menschen Achtung verdienen und welche nicht. An Pflegekräften fehlt es seit Jahren schon und das hat auch Altkanzlerin Merkel nicht sonderlich interessiert, aber allein durch die selektive Impfpflicht für Pflegepersonal, wurde die Personaldecke nun noch dünner. Man kann jede Pflegekraft verstehen, wenn sie als Opfer des Lauterbachschen Kontrollwahns hinschmeißt.
Lauterbach bringt es dennoch fertig in einem Satz zu sagen „Jeder weiß, dass wir in Deutschland mindestens jede dritte, eigentlich jede zweite, Klinik schließen sollten. Dann hätten wir in anderen Kliniken genug Personal, geringere Kosten, bessere Qualität,“
Was wir Herrn Lauterbach ebenfalls zu verdanken haben, ist die seit 2003 festgelegte „Fallkostenpauschale“. Da war er federführend mit dabei und hat kräftig die Werbetrommel dafür im Parlament gedreht. Man muss niemanden erklären was diese Pauschale mit dem Gesundheitssystem gemacht hat und vor was für einem Scherbenhaufen wir heute sitzen. Kliniken mit überhöhten Kosten die sich am Gesundheitssystem bereichern, sollten selbstverständlich abgestraft und stärker kontrolliert werden, aber unsere Regierung hat mit der Fallpauschale auch die Qualität und Quantität des Gesundheitswesens ruiniert. Ein anderes Beispiel: Bonuszahlungen verschoben – Vorerst keine Prämie für Intensivpfleger. Da kann man doch mal sehen, wie sehr unseren Poltikern die Intensivpfleger am Herzen liegen.
Kritiker an dieser Politik und den Maßnahmen werden diffamiert und in die extremistische Ecke gestellt. Nur ist es so, dass nicht die zum Sündenbock gemachten Impfskeptiker und Maßnahmenkritiker die Staatsmacht erpressen oder schikanieren, sondern die Staatsmacht erpresst bzw. nötigt, schikaniert und diffamiert große Teile des Staatsvolkes, die sich aus gutem und nachvollziehbaren Grund nicht von denen, terrorisieren und erpressen lassen wollen.
Lauterbach ist die schlimmste Fehlbesetzung als Gesundheitsminister, eigentlich ist er es gar nicht Wert, ihn in irgend einen Artikel überhaupt noch zu erwähnen. Aber halten wir einfach mal fest, was die Gesellschaft von einem Gesundheitsminister eigentlich erwartet, zu was er fähig sein sollte und was ein Gesundheitsminister eigentlich ausmacht.
- Ein vollkommenes Umdenken! Vom Profitdenken zurück zu ein funktionierendes Gesundheitssystem, das nicht nach Gewinne schielt, sondern ein System erschafft, das dem Gemeinwohl dient. Beispiel: Operationen, die für Patienten nicht nötig sind, aber dem Investor Profit einbringen, sind von den Krankenkassen abzulehnen. Krankenkassen dürfen nicht zum Goldesel mutieren.
- Eine Gesundheitskasse die nicht mehr Handlanger der Pharmaindustrie ist, weil dann ist sie eine kranke Kasse. Zurück zu einer gesunden Kasse, die ein echtes Interesse an der Gesundheit der Mitglieder hat. Überschüsse müssen dem Gemeinwohl zugute kommen.
- Lobbyisten, Aufsichtsratsmitglieder der Pharmaindustrie oder auch private Betreiber sollten sich aus dem Gesundheitswesen heraushalten. Dafür haben wir Mediziner, Ärzte und Klinikleiter.
- Vor Abstimmung über medizinisches Vorhaben ( z.B. Impfpflicht ) sollte jeder Abgeordnete an Lehrgängen mit richtigen und vor allem unabhängigen Fachleuten und Wissenschaftlern teilnehmen, um Politiker in die Materie einzuarbeiten. Verstehen sie die Materie nicht, sollten sie von der Abstimmung ausgeschlossen werden, denn Panikmache und Kopflosigkeit sind keine Qualifikation.
- Alle gesundheitspolitischen Schandtaten in der Vergangenheit aufarbeiten und gesundheitspolitische Katastrophen aus der Politik entlassen. Ministerien haben dem Volk zu dienen und nicht der Pharmaindustrie.
Das wäre längst nicht alles, aber diese wenigen Punkte würden schon zur Verbesserung unsres Gesundheitssystem beitragen. Also! Gute Besserung liebe kranken Kliniken und liebe kranken Kassen! Ihr habt es in der Hand das Gesundheitswesen auf gesunde Füße zu stellen. Erbarmt Euch und schmeißt die Pharmaindustrie raus.
Es ist eine Farce was allein Lauterbach mit dem Gesundheitswesen angerichtet hat. Falls Lauterbach beabsichtigt, die Bevölkerung zusätzlich auch noch die Affenpockenimpfung aufzuschwatzen, wird er meiner Meinung kein Erfolg haben. Seine Lügen sind aufgeflogen, Impfnebenwirkungen geraten zunehmend an die Öffentlichkeit, psychisch ist die Gesellschaft wegen ihm stark angeschlagen.Bei einer solchen Aufstellung im Bundestag ist man fast schon geneigt, es als Glücksfall zu sehen, dass das Bildungsministerium nicht an die Grünen, sondern an die FDP ging.
Wer von dieser Regierung immer noch wahre Wunder erwartet, ist bei weitem dümmer als die, diese Parteien gewählt haben! Es ist absolut unbegreiflich, wie dieses Volk immer noch solchen Politikern hinterher rennt. Gesundheitspolitik, Inflation, Ukraine, steigende Preise, Kriegstreiberei, steigende Armut u.v.m. Es macht einfach keine Freude mehr, in diesem Land zu leben. Ich würde ein Fest schmeißen, wenn die Verantwortlichen alle an einem anderen Ort wären. Am besten da, wo es viele Leoparden gibt.
Elke Metzner