Erfolgreicher Neujahrsempfang des Aufbruch Leverkusen

Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause feierten wir am vergangenen Sonntag unseren diesjährigen Neujahrsempfang. Austragungsort war die historische Villa Wuppermann in Schlebusch, die sich im Laufe des Tages gut füllte. Angereist waren Gäste von nah und fern. Unter anderem konnten wir den fraktionslosen Bundestagsabgeordneten Robert Farle und den ehemaligen Landes- und Fraktionsvorsitzenden der AfD in Sachsen-Anhalt, André Poggenburg, MdL a. D. begrüßen. Dazu gesellten sich Vertreter aus der Kommunalpolitik, Mitglieder verschiedener Friedensinitiativen und auch mehrere unabhängige Medienvertreter waren vor Ort. Für die musikalische Unterhaltung sorgte eine Live-Band die für beste Stimmung im Saal sorgte.

Eröffnet wurde der Neujahrsempfang von Ratsherr Markus Beisicht, welcher in seinem Redebeitrag das vergangene Jahr Revue passieren ließ und einen kleinen politischen Ausblick auf das noch junge Jahr 2023 gewährte. Auf jeden Fall gibt es in Leverkusen sowohl parlamentarisch als auch außerparlamentarisch viel zu tun.

Der Vorsitzende der bundesweiten Interessengemeinschaft Aufbruch Deutschland 2020, André Poggenburg, analysierte in seiner Rede die aktuelle Fehlpolitik im Lande, inkl. transatlantischer Fremdbestimmung, und betonte wie wichtig es ist, gegen diese Politik friedlich aber engagiert Widerstand zu leisten.

Der fraktionslose Bundestagsabgeordnete Robert Farle berichtete von seiner Arbeit im Bundestag und richtete einen flammenden Appell für den Frieden an alle Versammlungsteilnehmer. Diplomatie statt Waffenlieferungen sollte die Devise für die deutsche Außenpolitik sein.

Als weitere Rednerin konnten wir in Leverkusen die Friedensaktivistin Elena Kolbasnikova begrüßen, gegen die bereits seit Wochen eine Hetzkampagne durch die Pinocchio-Medien geführt wird. Die böse Saat der Medien ging auf, denn auf das Auto von Elena wurde an diesem Wochenende ein Anschlag verübt.

Eugen Walter und Jovica Jovic erwähnten in ihren Redebeiträgen die geplante Demonstration in Ramstein und die dazugehörige Kampagne. Sie machten deutlich, dass sich die Menschen in diesem Land für eine echte Friedenspolitik stark machen müssen, weil uns das agieren der Altparteien geradezu in eine Katastrophe führt.

Anschließend nutzten die Teilnehmer die Zeit bei Speis und Trank sowie für das ein oder andere persönliche Gespräch. Hier geht auch ein dickes Dankeschön an die fleißigen Helfer, die für das fürstliche Buffet sorgten. Bei zünftiger Musik wurde zudem das Tanzbein geschwungen.

Für reichlich Heiterkeit sorgten ein paar Gegendemonstranten, die zweimal versuchten, die Veranstaltung zu stören, sogar zu stürmen. Dieses Vorhaben wurde aber im Eiltempo durch die anwesende Polizei unterbunden. Man musste sich letztendlich damit begnügen den Zaun des Versammlungsgeländes anzuschreien.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern, Rednern und Helfern und natürlich bei der Band für die gelungene Veranstaltung.

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