Unsere Punkte für Leverkusen!

Für eine zukunftsfähige Stadt

1.Schluss mit Filz und Pöstchenschieberei!
Wir wollen endlich klare Verhältnisse: Keine Vetternwirtschaft, keine Deals hinter verschlossenen Türen. Politik muss dem Bürgerinteresse dienen.Nicht einzelnen Gruppen und Parteien. Sachpolitik statt Klientelpolitik!

2.Klare Strukturen schaffen. Die Aufgaben der Stadt müssen nachvollziehbar, transparent und organisiert sein. Der Stadtrat muss wieder die Richtung vorgeben, im Sinne der Bürger, nicht einzelner Parteifunktionäre und Parteien.

3.Altparteien-Filz beenden.
Leverkusen ist verfilzt, roter Filz, schwarzer Filz, inzwischen grün durchzogen. Das hat in dieser Stadt leider System! Die Altparteien behandeln unsere Stadt wie ihren Privatbesitz. Doch Leverkusen gehört nicht den Parteien, Leverkusen gehört uns allen.

4.Verwaltung neu denken. Wir wollen eine moderne Verwaltung, die effizient arbeitet, Bürger ernst nimmt und Service bietet. Reorganisation mit Blick auf die Zukunft, für mehr Leistung, kein Stillstand und weniger Bürokratie!

5.Geldverschwendung stoppen.
Jeder Euro aus dem Stadthaushalt muss auf den Prüfstand. Was keinen Sinn macht, fliegt raus. Wir brauchen endlich eine konsequente Überprüfung aller Ausgaben! Für eine stabile, zukunftsfähige Stadt. Ein guter Anfang wäre schon mal die Halbierung aller Fraktionszuwendungen, dies wäre auch ein wichtiges Zeichen an die Bürger unserer Stadt.

6.Steuern und Abgaben senken.
Die Bürger zahlen bereits genug. Die Belastungsgrenze ist längst überschritten. Wir setzen uns dafür ein, die kommunalen Steuern und Abgaben spürbar zu senken, für mehr Luft im Geldbeutel der Menschen in Leverkusen.

7.Hundesteuer abschaffen.
Die Hundesteuer ist unsozial und überflüssig. Wir stehen für ihre komplette Abschaffung. Haustiere sind Familienmitglieder! Zudem übersteigt der Aufwand den eigentlichen Nutzen.

8.Mehr Vernunft in der Verkehrspolitik statt Ideologie.
Die ideologisch getriebene Verkehrspolitik der Altparteien spaltet die Stadt. Wir wollen keine Schikanen gegen Autofahrer, sondern sinnvolle Lösungen für alle: Ob Auto, Fahrrad und ÖPNV miteinander, nicht gegeneinander.

9.Mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen.
Viele Menschen in Leverkusen finden kaum noch bezahlbare Wohnungen. Wir wollen den Wohnungsbau vorantreiben, damit wieder Wohnraum für normale Menschen entsteht.
Mehr bezahlbarer Wohnraum macht Leverkusen nicht nur lebenswerter, er macht unsere Stadt auch für Familien und junge Menschen wieder attraktiv.

10.Für eine vernünftige Friedenspolitik auf kommunaler Ebene. Wir engagieren uns für eine Politik des Friedens und der Vernunft. Gegen einseitige Positionierungen. Gegen Sanktionen, die am Ende vor allem uns Bürgern teuer zu stehen kommen. Hier werden wir von Leverkusen aus Druck auf die Landes- und Bundespolitik ausüben.

11.Keine Gendersprache in der Verwaltung.
Die Verwaltung muss klar, verständlich und bürgernah sein. Wir lehnen die ideologische Gendersprache ab. Leverkusen braucht keine Sprachakrobatik, sondern Lösungen für echte Probleme.

12.Für eine starke Familienpolitik, ohne Ideologie.
Wir wollen Familien stärken. Schluss mit ideologisch geprägten Projekten, stattdessen echte Unterstützung für Familien, Kinderbetreuung und Bildung.

13.Bürgernahe Politik, nicht nur im Wahlkampf.
Viele Politiker tauchen nur dann auf, wenn Wahlen vor der Tür stehen, das erleben wir auch in Leverkusen. Wir stehen für eine Politik, die immer ansprechbar ist, immer erreichbar, immer für die Menschen da.

14.Mehr Sicherheit für unsere Stadt.
Wir wollen ein Leverkusen, in dem sich alle sicher fühlen können. Deshalb: klare Kante gegen Vandalismus und Verwahrlosung! Unsere Stadt soll sauber, sicher und lebenswert sein.

15.Vereine und Ehrenamt stärken.
Das Herz einer Stadt schlägt in den Vereinen, im Ehrenamt. Wir wollen alle unterstützen, die sich für unsere Stadt einsetzen. Aber: Keine Steuergelder für ideologische Projekte, sondern für Vereine, die der Allgemeinheit dienen!
Starke Vereine machen Leverkusen lebenswerter und attraktiver.

16.Bürger mit einbinden.
In Leverkusen gibt es viele Menschen mit Wissen, Erfahrung und guten Ideen. Wir wollen dieses Potenzial nutzen. Bürgerbeteiligung muss mehr sein als Pflichtübung, wir wollen echte Mitbestimmung.

17.Corona-Aufarbeitung auf kommunaler Ebene.
Auf kommunaler Ebene muss aufgearbeitet werden, was in der Corona-Zeit und auch jetzt schiefglaufen ist. Fehler und Unrecht müssen klar benannt werden. Wer Grundrechte einschränkt, muss Verantwortung übernehmen. Nur mit Ehrlichkeit kann wieder Vertrauen wachsen.

18.Innenstadt beleben.
Wir wollen unsere Innenstadt wieder attraktiver machen. Dazu gehören zum Beispiel günstige Parkgebühren, um den Innenstadtbesuch für alle interessanter zu machen.Bürokratie abbauen, Verwaltung vereinfachen.
Viele Einzelhändler, Selbstständige und Marktbetreiber verzweifeln an endlosen Formularen und Vorschriften. Wir wollen die Bürokratie abbauen und den Verwaltungsaufwand deutlich reduzieren. Gerade kleine Händler sollen nicht an Papierbergen und Genehmigungsverfahren scheitern. Wir wollen fördern, nicht behindern!

19.Echter Umwelt-, Natur- und Tierschutz, ohne Ideologie.
Wir stehen für praktischen Umweltschutz, der allen nutzt: Mehr Grünflächen, wo es möglich ist. Schulgartenunterricht in den Schulen fördern. Unser Tierheim stärken.
Keine Symbolpolitik, sondern echter Einsatz für Natur und Tiere!

20.Für Demokratie, echte Meinungsfreiheit. Gegen gewaltbereiten Extremismus.
Wir stehen für eine Gesellschaft, in der alle ihre Meinung frei äußern können, ohne Angst vor Repression oder Ausgrenzung. Gleichzeitig klare Kante gegen gewaltbereiten Extremismus, egal aus welcher Ecke er kommt.

Der Aufbruch Leverkusen steht für ein neues und faires Leverkusen. Gemeinsam für Veränderung! Vereint für eigen konsequenten Kurswechsel in unserer Stadt. Am 14.09.2025 Ihre Stimme für den Aufbruch Leverkusen.

Am Sonntag wird das Rathaus ausgemistet!

In 5 Tagen wird das Rathaus ausgemistet!

Weg mit Filz, Parteibuchwirtschaft und Fehlpolitik!
Weniger Abzocke, weniger Steuern – mehr Bürgerbeteiligung!
Corona-Fehlpolitik aufarbeiten! Friedenspolitik auf kommunaler Ebene stärken!
Kampf gegen Autofahrer beenden! Alle Ausgaben gründlich prüfen, um die Finanzen zu sanieren!

Mit unserem Spitzenkandidaten Markus Beisicht für die Ratswahl ist der Aufbruch Leverkusen flächendeckend wählbar. Auch zu den Wahlen der Bezirksvertretungen und des Integrationsrats treten wir mit einer breiten, motivierten Mannschaft an.

Leverkusen braucht einen echten Kurswechsel statt Rekordschulden. Leverkusen braucht echte Opposition im Stadtrat und außerparlamentarisch, dafür steht der Aufbruch Leverkusen.

Am 14. September zählt jede Stimme – geht wählen und bringe frischen Wind ins Rathaus! Aufbruch statt Stillstand!

Redebeitrag Ratsherr Markus Beisicht!

Am vergangenen Samstag führten wir in Leverkusen eine Kundgebungstour durch. Wir waren in den Stadtteilen: Wiesdorf, Opladen, Schlebusch und Rheindorf zu Gast.

Hier sehen Sie den Redebeitrag von Ratsherr und Spitzenkandidat Markus Beisicht in Opladen.

Am 14.09.2025 heißt es dann: Alle Stimmen für den Aufbruch Leverkusen. Für einen konsequenten Kurswechsel in unserer Stadt.

Erfolgreiche Kundgebungstour durch Leverkusen!

Gestern setzte der Aufbruch Leverkusen ein deutliches Zeichen im Wahlkampf: Gleich an vier Stationen war unser Wahlkampfteam präsent. Den Auftakt machten wir vor dem Rathaus in Wiesdorf – einem Ort, der sinnbildlich für das steht, was wir am 14.09. ändern wollen: ein konsequenter Kurswechsel und das Ausmisten von Fehlpolitik.

Im Anschluss waren wir in der Opladener Fußgängerzone, in Schlebusch und in Rheindorf auf dem Königsberger Platz vertreten. An allen Standorten ergaben sich spannende und offene Gespräche mit Bürgern, die ihre Sorgen und Anliegen teilten. Unsere Kandidaten stellten dabei nicht nur sich selbst vor, sondern präsentierten auch die Kernthemen unseres Wahlprogramms.

Ein besonderer Dank gilt den sogenannten „Omas gegen Rechts“. Auch wenn wir ihre Art des Protests kritisch sehen, haben sie mit ihrer Anwesenheit zusätzliche Aufmerksamkeit auf unsere Kundgebungen gelenkt. Aus unserer Sicht sollten sich engagierte Omas stärker für eine bessere Kommunalpolitik und die Zukunft ihrer Kinder und Enkel einsetzen, anstatt lautstark am Straßenrand zu krakelen. Federführend beim Gegenprotest war ein Ratsmitglied der Partei „Die Linke“ welches sich zu Zeiten der Corona-Fehlpolitik für anonymes Kinderimpfen einsetzte.

Der Wahltermin am 14. September rückt näher, heute in einer Woche wird gewählt. Nutzen Sie Ihre Stimme für den Aufbruch Leverkusen – bei der Kommunalwahl, der Wahl zum Integrationsrat und bei den Wahlen zu den Bezirksvertretungen. Gemeinsam bringen wir frischen Wind in unsere Stadt!

Rheinische Post als Wahlhelfer für Stefan Hebbel (CDU).

Leverkusen: Fehlpolitik, vertuschtes Versagen und die Rheinische Post als Wahlhelfer?

In Leverkusen kocht die Stimmung. Skandale, Missmanagement, Vertuschungen, die Liste der Fehlleistungen in Rathaus und Verwaltung wird immer länger. Ob es um Nebeneinkünfte des Oberbürgermeisters, um Millionenverluste bei Rettungsgebühren, um das Desaster in der Finanzverwaltung oder zuletzt um die Parkhausgesellschaft geht: Das Vertrauen der Bürger in die Stadtspitze ist längst verspielt.

Doch während die Menschen in Leverkusen unter explodierenden Mieten, mangelndem Wohnraum, maroder Infrastruktur und einer abgehobenen Politik leiden, scheint die Rheinische Post ein anderes Ziel zu verfolgen: Sie bereitet offenbar schon die Bühne für den CDU-Kandidaten Hebbel. Ein Kandidat, der so tut, als hätte er mit den Missständen nichts zu tun, obwohl CDU und SPD im Rat seit Jahren die gleiche gescheiterte Politik verantworten.

Weiterso mit CDU- Logo statt Neuanfang!

Die Wahrheit ist: CDU, SPD und auch die anderen Parteien im Stadtrat tragen allesamt Verantwortung für die Misere. Sie haben bei allen entscheidenden Fragen mitgestimmt oder geschwiegen. Von der verfehlten Wohnungs- und Baupolitik bis zur skandalösen Gebührenkalkulation. Dass jetzt ausgerechnet ein CDU-Mann als „Saubermann“ präsentiert wird, ist nichts anderes als ein Täuschungsmanöver.

Die RP spielt dabei eine unrühmliche Rolle. Mit suggestiven Schlagzeilen und einer auffälligen Gewichtung der Themen drängt sie den SPD-Oberbürgermeister zwar in die Defensive, aber nicht, um echte politische Lösungen aufzuzeigen. Stattdessen wird unterschwellig der Eindruck erweckt: Nur ein Wechsel zur CDU könne die Stadt retten. Doch das ist blanker Hohn für alle Bürger, die wissen, dass die CDU genauso tief im Morast der Leverkusener Filzpolitik steckt.

Die Bürger zahlen die Zeche

Währenddessen geht das Leben für die Menschen in der Stadt weiter und zwar unter immer schlechteren Bedingungen. Wohnraum bleibt knapp und unbezahlbar. Öffentliche Gelder versickern in Fehlkalkulationen. Infrastrukturprojekte scheitern oder werden verschleppt. Die Politik beschäftigt sich mit sich selbst und ihren Posten, nicht mit den Bedürfnissen der Bürger.

Wer glaubt, mit Hebbel und der CDU käme ein Neuanfang, täuscht sich. Es wäre nur ein Austausch der Gesichter, während die Politik die gleiche bleibt: verwaltet, vertuscht, und immer auf Kosten der Bevölkerung.

Leverkusen braucht keinen neuen Verwalter aus dem alten System. Leverkusen braucht einen klaren Schnitt mit der Politik, die seit Jahrzehnten für Stillstand, Skandale und Fehlentwicklungen steht.

Die Bürger haben die Macht, am 14. September deutlich zu machen: Wir wollen keinen Filz mehr, wir wollen Veränderung und das geht nur mit einem Aufbruch Leverkusen in Fraktionsstärke.

Podiumsdiskussion zur Wahl zum Integrationsrat

Am Mikrofon unser Spitzenkandidat Mirhan Vejseli.

Podiumsdiskussion zu Wahl zum Integrationsrat: Die Migrantenliste des Aufbruch Leverkusen kann man nicht mehr ignorieren!

Im aktuellen Wahlkampf wurden wir von den lokalen Medien und von Veranstaltungen zur Wahl ausgeblendet oder ausgeschlossen, gestern war Schluss damit. Bei der Vorstellung der Kandidaten zum Integrationsrat konnte sich unser Spitzenkandidat Mirhan Vejseli präsentieren.

Die Stimmung war sehr aufgeheizt. Vorwürfe gegen unseren Spitzenkandidaten zur Kommunalwahl Markus Beisicht, wie gewohnt haltlos. Statt sich mit Inhalten zu beschäftigen, greift man zu Verunglimpfung und Hetze. Da wird natürlich übersehen das sich der Aufbruch Leverkusen als einzige Plattform gegen den Krieg im Nahen Osten, für ein normales Verhältnis mit der russischen Föderation, gegen Russophobie und Frühsexualisierung positioniert. Dazu wird lieber geschwiegen. Wo waren denn zum Beispiel die Damen und Herren als im Stadtrat ein Auftrittsverbot für russische Künstler in Leverkusen beschlossen wurde?

Die Nervosität ist spürbar: Sie wissen, dass im Integrationsrat bald Schluss ist mit der Handpuppen-Politik von SPD & Co. – und Platz gemacht wird für Menschen, die echte Probleme ansprechen und lösen wollen.

Wir spüren den Rückenwind täglich auf der Straße, an unseren Infoständen und in vielen persönlichen Gesprächen. Die ewigen Extremismusvorwürfe greifen immer mehr ins Leere. Fakt ist: Die Migrantenliste des Aufbruch Leverkusen tritt mit der zweitgrößten Liste zur Wahl des Integrationsrats an und ist im Gegensatz zu den anderen Gruppierungen auch außerparlamentarisch aktiv.

Wir sind bereit für echte Veränderungen in Leverkusen.

Für Frieden auf kommunaler Ebene, für Zusammenhalt und für einen Kurswechsel in unserer Stadt.

Schafft endlich bezahlbaren Wohnraum!

Wohnraumoffensive für Leverkusen, dieses Thema wurde lang genug verschleppt!

Leverkusen braucht endlich mehr bezahlbaren Wohnraum. Jahrelang wurden Versprechen gemacht, insbesondere von Oberbürgermeister Uwe Richrath, eingehalten wurde letztendlich nicht viel. Hier wurde viel zu lange gewartet.

Auch in der kommenden Legislaturperiode setzen wir uns dafür ein, parlamentarisch im Stadtrat und auch von außen. Mit einer Petition wollen wir Druck auf den neuen Stadtrat ausüben, endlich konkrete Schritte zu unternehmen.

Wir brauchen auch Wohnungen, die barrierefrei sind, damit auch ältere Menschen gut leben können. Schließlich wird unsere Gesellschaft immer älter.

Und wir brauchen bezahlbaren Wohnraum für junge Familien, damit Leverkusen wieder eine Stadt wird, in der man bleiben und leben möchte.

Wer zahlt schon gerne horrende Abgaben und Steuern für leere Versprechen und Stillstand. Es ist Zeit, den Druck zu erhöhen und dafür zu sorgen, dass Wohnraum nicht länger ein Privileg, sondern ein Grundrecht ist.

Handeln, denn Leverkusen muss wieder lebenswert werden!

Mirhan Vejseli

Kandidat zum Stadtrat und Spitzenkandidat der Migrantenliste Aufbruch Leverkusen zur Wahl des Integrationsrates.

Bürgerabzocke stoppen!

Bürgerabzocke in Leverkusen stoppen.

Blitzer nur an Gefahrenpunkten.Der Aufbruch Leverkusen meint, dass eine Geschwindigkeitsüberwachung an Unfallschwerpunkten und an potentiellen Gefahrenquellen, etwa vor Schulen oder Kindergärten, unbestritten notwendig ist. Die Realität im klammen Leverkusen sieht jedoch so aus, dass in der Stadt nicht hauptsächlich an solchen Gefahrenpunkten geblitzt wird, sondern oftmals dort, wo es für den städtischen Haushalt am ertragreichsten ist.

Es wird geblitzt, um möglichst maximale Einnahmen für die Stadtkasse zu erzielen.Das ist natürlich nicht in Ordnung. Der Aufbruch Leverkusen setzt sich seit Jahren dafür ein, dass in Leverkusen nur noch an Gefahrenquellen und Unfallschwerpunkten geblitzt wird und die Abzocke unserer Bürger durch Blitzanlagen endlich beendet wird !!

Wer eine weitere Bürgerabzocke verhindern will, der wählt Aufbruch Leverkusen (Liste 10) für den Rat, die Bezirksvertretungen und den Integrationsrat.

Unsere Punkte für Leverkusen!

Unser Konzept für ein zukunftsfähiges Leverkusen!

1.Schluss mit Filz und Pöstchenschieberei!
Wir wollen endlich klare Verhältnisse: Keine Vetternwirtschaft, keine Deals hinter verschlossenen Türen. Politik muss dem Bürgerinteresse dienen.Nicht einzelnen Gruppen und Parteien. Sachpolitik statt Klientelpolitik!

2.Klare Strukturen schaffen. Die Aufgaben der Stadt müssen nachvollziehbar, transparent und organisiert sein. Der Stadtrat muss wieder die Richtung vorgeben, im Sinne der Bürger, nicht einzelner Parteifunktionäre und Parteien.

3.Altparteien-Filz beenden.
Leverkusen ist verfilzt, roter Filz, schwarzer Filz, inzwischen grün durchzogen. Das hat in dieser Stadt leider System! Die Altparteien behandeln unsere Stadt wie ihren Privatbesitz. Doch Leverkusen gehört nicht den Parteien, Leverkusen gehört uns allen.

4.Verwaltung neu denken. Wir wollen eine moderne Verwaltung, die effizient arbeitet, Bürger ernst nimmt und Service bietet. Reorganisation mit Blick auf die Zukunft, für mehr Leistung, kein Stillstand und weniger Bürokratie!

5.Geldverschwendung stoppen.
Jeder Euro aus dem Stadthaushalt muss auf den Prüfstand. Was keinen Sinn macht, fliegt raus. Wir brauchen endlich eine konsequente Überprüfung aller Ausgaben! Für eine stabile, zukunftsfähige Stadt. Ein guter Anfang wäre schon mal die Halbierung aller Fraktionszuwendungen, dies wäre auch ein wichtiges Zeichen an die Bürger unserer Stadt.

6.Steuern und Abgaben senken.
Die Bürger zahlen bereits genug. Die Belastungsgrenze ist längst überschritten. Wir setzen uns dafür ein, die kommunalen Steuern und Abgaben spürbar zu senken, für mehr Luft im Geldbeutel der Menschen in Leverkusen.

7.Hundesteuer abschaffen.
Die Hundesteuer ist unsozial und überflüssig. Wir stehen für ihre komplette Abschaffung. Haustiere sind Familienmitglieder! Zudem übersteigt der Aufwand den eigentlichen Nutzen.

8.Mehr Vernunft in der Verkehrspolitik statt Ideologie.
Die ideologisch getriebene Verkehrspolitik der Altparteien spaltet die Stadt. Wir wollen keine Schikanen gegen Autofahrer, sondern sinnvolle Lösungen für alle: Ob Auto, Fahrrad und ÖPNV miteinander, nicht gegeneinander.

9.Mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen.
Viele Menschen in Leverkusen finden kaum noch bezahlbare Wohnungen. Wir wollen den Wohnungsbau vorantreiben, damit wieder Wohnraum für normale Menschen entsteht.
Mehr bezahlbarer Wohnraum macht Leverkusen nicht nur lebenswerter, er macht unsere Stadt auch für Familien und junge Menschen wieder attraktiv.

10.Für eine vernünftige Friedenspolitik auf kommunaler Ebene. Wir engagieren uns für eine Politik des Friedens und der Vernunft. Gegen einseitige Positionierungen. Gegen Sanktionen, die am Ende vor allem uns Bürgern teuer zu stehen kommen. Hier werden wir von Leverkusen aus Druck auf die Landes- und Bundespolitik ausüben.

11.Keine Gendersprache in der Verwaltung.
Die Verwaltung muss klar, verständlich und bürgernah sein. Wir lehnen die ideologische Gendersprache ab. Leverkusen braucht keine Sprachakrobatik, sondern Lösungen für echte Probleme.

12.Für eine starke Familienpolitik, ohne Ideologie.
Wir wollen Familien stärken. Schluss mit ideologisch geprägten Projekten, stattdessen echte Unterstützung für Familien, Kinderbetreuung und Bildung.

13.Bürgernahe Politik, nicht nur im Wahlkampf.
Viele Politiker tauchen nur dann auf, wenn Wahlen vor der Tür stehen, das erleben wir auch in Leverkusen. Wir stehen für eine Politik, die immer ansprechbar ist, immer erreichbar, immer für die Menschen da.

14.Mehr Sicherheit für unsere Stadt.
Wir wollen ein Leverkusen, in dem sich alle sicher fühlen können. Deshalb: klare Kante gegen Vandalismus und Verwahrlosung! Unsere Stadt soll sauber, sicher und lebenswert sein.

15.Vereine und Ehrenamt stärken.
Das Herz einer Stadt schlägt in den Vereinen, im Ehrenamt. Wir wollen alle unterstützen, die sich für unsere Stadt einsetzen. Aber: Keine Steuergelder für ideologische Projekte, sondern für Vereine, die der Allgemeinheit dienen!
Starke Vereine machen Leverkusen lebenswerter und attraktiver.

16.Bürger mit einbinden.
In Leverkusen gibt es viele Menschen mit Wissen, Erfahrung und guten Ideen. Wir wollen dieses Potenzial nutzen. Bürgerbeteiligung muss mehr sein als Pflichtübung, wir wollen echte Mitbestimmung.

17.Corona-Aufarbeitung auf kommunaler Ebene.
Auf kommunaler Ebene muss aufgearbeitet werden, was in der Corona-Zeit und auch jetzt schiefglaufen ist. Fehler und Unrecht müssen klar benannt werden. Wer Grundrechte einschränkt, muss Verantwortung übernehmen. Nur mit Ehrlichkeit kann wieder Vertrauen wachsen.

18.Innenstadt beleben.
Wir wollen unsere Innenstadt wieder attraktiver machen. Dazu gehören zum Beispiel günstige Parkgebühren, um den Innenstadtbesuch für alle interessanter zu machen.Bürokratie abbauen, Verwaltung vereinfachen.
Viele Einzelhändler, Selbstständige und Marktbetreiber verzweifeln an endlosen Formularen und Vorschriften. Wir wollen die Bürokratie abbauen und den Verwaltungsaufwand deutlich reduzieren. Gerade kleine Händler sollen nicht an Papierbergen und Genehmigungsverfahren scheitern. Wir wollen fördern, nicht behindern!

19.Echter Umwelt-, Natur- und Tierschutz, ohne Ideologie.
Wir stehen für praktischen Umweltschutz, der allen nutzt: Mehr Grünflächen, wo es möglich ist. Schulgartenunterricht in den Schulen fördern. Unser Tierheim stärken.
Keine Symbolpolitik, sondern echter Einsatz für Natur und Tiere!

20.Für Demokratie, echte Meinungsfreiheit. Gegen gewaltbereiten Extremismus.
Wir stehen für eine Gesellschaft, in der alle ihre Meinung frei äußern können, ohne Angst vor Repression oder Ausgrenzung. Gleichzeitig klare Kante gegen gewaltbereiten Extremismus, egal aus welcher Ecke er kommt.

Der Aufbruch Leverkusen steht für ein neues und faires Leverkusen. Gemeinsam für Veränderung! Vereint für eigen konsequenten Kurswechsel in unserer Stadt. Am 14.09.2025 Ihre Stimme für den Aufbruch Leverkusen.