In 14 Tagen fegen wir die Fehlpolitik aus dem Rathaus

Seit Jahren erlebt Leverkusen das gleiche Trauerspiel: Entscheidungen, die an den Menschen vorbeigehen, Posten, die nach Parteibuch statt nach Kompetenz vergeben werden, und eine Politik, die Probleme nicht löst, sondern sie verschleppt. Ob explodierende Kosten, kaputte Infrastruktur oder das ständige Schönreden von Missständen! Im Rathaus hat sich ein Filz und eine politische Unfähigkeit breitgemacht, die unserer Stadt schadet.

Doch damit ist bald Schluss. In 14 Tagen haben die Chance, diesen Klüngel endlich aus dem Rathaus zu fegen. Es geht nicht um kosmetische Korrekturen, sondern um einen echten Aufbruch für Leverkusen!

Wir stehen für eine Politik, die Probleme klar benennt und Lösungen liefert, ohne ideologische Scheuklappen, ohne Parteiklüngel, ohne Rücksicht auf alte Seilschaften. Wir wollen das Rathaus von Grund auf durchlüften und wieder zu einem Ort machen, an dem für die Menschen dieser Stadt gearbeitet wird, nicht für die Interessen einzelner Netzwerke und nicht für Parteibuchinteressen.

Die Wahl am 15. September ist ein Wendepunkt: Wer weiter wegschaut, bekommt mehr Stillstand. Wer Aufbruch will, entscheidet sich für frischen Wind, klare Kante und den Mut, die verkrusteten Strukturen hinter sich zu lassen.

In 14 Tagen fegen wir die Fehlpolitik aus dem Rathaus. Und das ist auch dringend nötig. Für einen konsequenten Kurswechsel in unserer Stadt.

Herzlichst Ihr Markus Beisicht

Ratsherr und Spitzenkandidat des Aufbruch Leverkusen

Impressionen vom heutigen Infostand des Aufbruch Leverkusen in der Wiesdorfer Fußgängerzone! Eingerahmt zwischen SPD, Grünen und CDU konnten wir uns gut behaupten.

Wir bekamen erneut auch in Anwesenheit der Mitbewerber viel Zuspruch und aufmunternde Worte! Viele Leverkusener sind nach wie vor empört über meine rechtswidrige Nichtzulassung zur OB-Kandidatur und werden bei der Stadtratswahl mit einer Stimme für Liste 10 Aufbruch Leverkusen ihren Stimmzettel zum Denkzettel für Richrath, Hebbel und Co. machen !!

Eine starke Aktion von Jugendlichen aus Leverkusen. Sich gegen Aufrüstung, Militarisierung und Krieg zu engagieren ist mehr als lobenswert. Neben dieser Aktion gibt es in Leverkusen noch das Jugendmagazin #LEVolution, was ebenfalls von engagierten Jugendlichen erstellt wird.

Für eine vernünftige Friedenspolitik auf kommunaler Ebene!

Wir stehen für eine Politik des Friedens und der Vernunft, in auch hier in Leverkusen. Unsere Stadt soll nicht stillschweigend einseitige politische Positionierungen mittragen, die Konflikte verschärfen statt lösen.

Wir fordern den Dialog statt Eskalation – sowohl im Nahen Osten, wo wir uns für eine gerechte und friedliche Lösung einsetzen, als auch im Verhältnis zu Russland, wo Verständigung und Zusammenarbeit anstelle von Feindbildern nötig sind. Sanktionen, die am Ende vor allem uns Bürgern teuer zu stehen kommen, lehnen wir ab!

Von Leverkusen aus wollen wir Druck auf die Landes- und Bundespolitik ausüben, damit die Stimme der Vernunft gehört wird: Für Frieden, Diplomatie und Verständigung, im Interesse unserer Stadt, der Menschen die hier leben, im Interesse unseres Landes und des Miteinanders!

Am 14.09.2025 Ihre Stimme für eine vernünftige Friedenspolitik, Ihre Stimme für den Aufbruch Leverkusen.

https://rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/polizeieinsatz-am-berufskolleg-leverkusen-opladen_aid-133820311?utm_medium=Social&utm_campaign=lev&utm_source=Facebook&fbclid=IwdGRjcAMdML1leHRuA2FlbQIxMQABHhqOsSO_MLmDCLxmWEgMH4eigwqI072eaLDVSgqIfBE3Z-1QnFVYX9hrN7Tk_aem_W2pdnnkMS35isD3kH8MjJg#Echobox=1756374603

Volle Kraft für Leverkusen. Auch bei unserem heutigen Infostand können wir uns über mangelnde Resonanz nicht beklagen. Die Menschen in Leverkusen habe die Nase voll von einer Politik die unsere Stadt vor die Wand fährt.

Am 06.09.2025 geht der Aufbruch Leverkusen im übrigen auf Kundgebungstour. Wir sehen uns in Opladen, Wiesdorf, Schlebusch und Rheindorf.

Hier alle Infos zur Tour:

https://www.facebook.com/share/p/1AyzzCCknU/

Liebe Leverkusener,

die Rheinische Post stellte allen zugelassenen OB-Kandidaten drei Fragen. Wie Sie bereits wissen, wurde Markus Beisicht von der OB-Wahl ausgeschlossen, deshalb wird die OB-Wahl auch angefochten, weil der Ausschluss vollkommen willkürlich erfolgte. Damit soll ein von den Altparteien unerwünschter Kandidat politisch kaltgestellt werden.

Bei der Wahl zum Stadtrat ist der Aufbruch Leverkusen mit Spitzenkandidat Markus Beisicht hingegen vollumfänglich wählbar und das flächendeckend.

Deshalb haben wir die drei Fragen trotzdem an Markus Beisicht gestellt, seine Antworten lesen Sie hier:

Frage: Was lieben Sie an Ihrer Stadt?

An Leverkusen liebe ich neben meiner Frau und meinen Kindern insbesondere die grünen Ecken. In Bergisch Neukirchen zum Beispiel zeigt sich das besonders durch die wunderschöne Natur an der Wupper.Ein Stück Heimat, das Kraft gibt. Dazu gehört für mich auch die noch lebendige Kneipenkultur, wo man noch echte Gemeinschaft erlebt und ehrliche Gespräche führt.

Was mich aber am meisten bewegt, ist die Klarsicht vieler Bürger. Gerade auch hier haben viele Menschen Mut gezeigt, sind mit uns gegen die Corona-Fehlpolitik und gegen die Kriegspolitik der Altparteien auf die Straße gegangen.

Und vor allem liebe ich die Herausforderung: Leverkusen zum Positiven zu verändern. Diese Aufgabe nehme ich mit voller Überzeugung an.

Welches politische Thema wollen Sie im Fall Ihrer Wahl besonders in den Blick nehmen?

Der Aufbruch Leverkusen und ich kämpfen gegen die unsägliche Fehlwirtschaft im Rathaus – Schluss mit Klüngel, Parteibuchwirtschaft und Entscheidungen, die unserer Stadt schaden. Auch die ständige Schikane der Autofahrer hat mit uns endlich ein Ende. Weniger Ideologie, mehr Vernunft.

Genauso wichtig ist mir eine ehrliche Friedenspolitik, hier auf kommunaler Ebene, aber auch international: für Frieden im Nahen Osten und ein vernünftiges Verhältnis mit Russland.

Und wir brauchen endlich eine konsequente Aufarbeitung der Corona-Politik, damit die Bürger wissen, was wirklich passiert ist, und solche Fehler nicht wiederholt werden!

Was macht Sie als Mensch aus?

Ich bin tierlieb, konsequent und engagiere mich leidenschaftlich gegen Unrecht, für Frieden sowie gegen einseitige Positionen, die unsere Stadt spalten. Gerade als (noch) Einzelkämpfer im Stadtrat ist mir wichtig, dass ich unbequeme Themen anpacke, die andere lieber aussitzen. Deshalb bitte ich um Ihre Stimme für den Aufbruch Leverkusen! Mit einem starken Team können wir gemeinsam echte Veränderungen für unsere Stadt erreichen.

Herzlichst ihr Markus Beisicht

Zeit für die Notbremse

78 Millionen Euro versenkt, durch falsche Kalkulationen. Kaum etwas zeigt die Misere in Leverkusen so deutlich wie dieser Skandal. Das ist kein Versehen, das ist der Beweis für die totale Unfähigkeit der Politik in dieser Stadt!

Seit Jahrzehnten wechseln die Parteien im Rathaus die Rollen, doch am Ende bleibt alles beim Alten. Ob SPD, CDU, Grüne oder FDP – samt ihrer Anhängsel – sie gleichen sich wie ein faules Ei dem anderen. Unterschiede gibt es nur beim Parteilogo, in Wahrheit herrscht Klüngel, Selbstbedienung, Stillstand und eine politische Fehlpolitik die in NRW wohl einmalig ist!

Die Folgen sehen wir täglich: Ganze Stadtteile befinden sich im Abstieg. Schulen verfallen, Straßen und Brücken sind marode, Wohnraum wird immer knapper. Währenddessen werden Millionen verpulvert, ohne dass sich an den Problemen etwas ändert.

Die fehlenden Gelder sind nur die Spitze des Eisbergs. Dahinter steckt ein System aus Verantwortungslosigkeit und Hinterzimmerpolitik. Bürgerinteressen spielen längst keine Rolle mehr – Hauptsache, die Parteifreunde sitzen fest im Sattel, der durch Steuergelder finanziert wird!

Leverkusen braucht dringend einen konsequenten Kurswechsel. Weiter so bedeutet nur noch mehr Skandale, noch mehr Abstieg, noch mehr Vertrauensverlust.

Am 14. September 2025 entscheidet sich, ob wir weiter zuschauen oder ob die Bürger endlich die politische Notbremse ziehen. Noch haben wir es selbst in der Hand. Deshalb alle Stimmen für den Aufbruch Leverkusen, der in Leverkusen flächendeckend wählbar ist.

Stellungnahme des Aufbruch Leverkusen an die Technischen Betriebe und die Stadt Leverkusen

Europaallee statt Fixheide Straße / Bonner Straße – Prioritätenfrage

Die frisch sanierte Europaallee glänzt in neuem Asphalt: modern, glatt, funktional. Doch viele Bürger fragen: Warum wurde hier saniert – und nicht dort, wo es wirklich brennt?

Die Fixheide Straße / Bonner Straße ist seit Jahren ein Flickenteppich aus Rissen, Wellen und Schlaglöchern. Besonders für Zweiradfahrer ist sie zur Gefahrenzone geworden. Tiefe Schlaglöcher, lose Teerdecken, Spurrillen – das ist kein kosmetisches Problem, sondern eine Frage der Sicherheit.

Währenddessen wird die Europaallee aufwendig saniert – nachvollziehbar für den ÖPNV, aber ohne transparente Prioritätensetzung.

Unsere Forderungen:

Schluss mit willkürlicher Priorisierung.

Sofortige Gefährdungsbewertung der Fixheide Straße.

Öffentlich nachvollziehbare Sanierungsstrategie, die sich an Sicherheit und Bürgerinteresse orientiert – nicht an Prestige oder Förderlogik.

Ein besonders beschämendes Beispiel: Lützenkirchener Straße unter der Opladen-Eisenbahnbrücke (Dezember 2024). Die Fahrbahn wurde im Zuge von Bauarbeiten provisorisch mit Split verfüllt. Durch Regen und Verkehr senkte sich die Straße ab, Fahrzeugschäden waren die Folge. Stadt und Technische Betriebe schoben die Verantwortung hin und her. Einzig die Polizei handelte sofort und sperrte die Stelle – ein positives Beispiel in einem ansonsten alarmierenden Vorgang.

Wir bleiben dran – Straßen brauchen eine Stimme.
Sichere Mobilität ist keine Frage des Luxus, sondern Pflicht.

Aufforderung an Stadt Leverkusen und Technische Betriebe:
Wir fordern die umgehende Erfassung, Sicherung und Instandsetzung der Fixheide Straße / Bonner Straße sowie vergleichbarer Gefahrenstellen.

Gefährdungsbeurteilung durch qualifizierte Fachkräfte

Sofortmaßnahmen zur Warnung und Sicherung

Verbindlicher Zeitplan für die vollständige Instandsetzung

Wer dieser Pflicht nicht nachkommt, trägt die Verantwortung für mögliche Unfälle. Verkehrssicherung ist Aufgabe der Stadt und der beauftragten Betriebe – Unterlassen ist haftungsrelevant.

Sicherheit darf nicht länger verschoben werden.

Mit Nachdruck,
Aufbruch Leverkusen

Mogelpackung OP-Plus!

Seit Jahren spielt sich einer der größten Immobilienbesitzer Leverkusens Markus Pott als Interessenvertreter des Stadtteils Opladen auf, dabei drängt sich der Verdacht auf, dass es ihm tatsächlich primär um die Werterhaltung seines Immobilienimperiums geht, also um eigene ökonomsche Interessen.

Die ehemalige Kreisstadt Opladen befindet sich bekanntlich seit Jahrzehnten im ökonomischen Niedergang, da kann auch kein OP-Kennzeichen helfen! Früher gab es in der Opladener Fußgängerzone dutzende gut aufgestellte Einzelhandelsfachgeschäfte, heute gibt es hauptsächlich Fast-Food-Imbisse und Handy-und Ramschgeschäfte!

Immerhin hat Opladen-Plus mit dem überdimensionierten Fahrradparkhaus, dass so gut wie nicht genutzt wird, für das Verschwenden von Millionen von Steuergeldern gesorgt. Die Mogelpackung Opladen-Plus hat im letzten Jahrzehnt die desaströse Finanzpolitik von CDU und SPD immer unterstützt und ist auch mitverantwortlich für das Schuldenchaos in Leverkusen! Vor fünf Jahren zog Opladen Plus noch für den gescheiterten Oberbürgermeister Uwe Richrath in den Wahlkampf!

Wer also möchte, dass es mit Opladen weiter bergab geht, der sollte tatsächlich die Truppe des superreichen Immobilienmoguls Markus Pott weiter unterstützen!

Wer hingegen für eine nachhaltige Wende in unserer Kommunalpolitik für unsere Bürger eintritt, der wählt Liste 10 Aufbruch Leverkusen!

Der Aufbruch Leverkusen geht auf Kundgebungstour am 06.09.2025

Wir sagen Schluss mit dem Filz im Rathaus!
Vetternwirtschaft, Parteibuchwirtschaft, Abzocke der Bürger und einer Politik, die Leverkusen in den Ruin treibt!

An vier Standorten gehen wir auf die Straße:
Opladen – Schlebusch – Wiesdorf – Rheindorf

Unsere Kandidaten stellen sich vor.
Auch die Kandidaten der Migrantenliste Aufbruch Leverkusen sind mit dabei.

Und eins ist klar:

Das Kandidaturverbot gegen unseren Oberbürgermeisterkandidaten Markus Beisicht ist ein Angriff auf Demokratie und Meinungsfreiheit.
Aber wir lassen uns nicht zum Schweigen bringen. Deshalb gilt es mit einer starken Fraktion in den Stadtrat, den Integrationsrat und in die Bezirksvertretungen einzuziehen.

Leverkusen gehört den Bürgern – nicht den Parteien!