
Obwohl zahlreiche Impfexperten und Fachärzte davon abraten Kinder und Jugendliche zu impfen; bevor bessere Studien vorliegen, möchte NRW jetzt einen Sonderweg gehen. Bisher waren Impfungen in diesem Bereich nur möglich, wenn Vorerkrankungen vorliegen oder enge Angehörige zu einer Hochrisikogruppe zählen. Nun soll diese Regelung aufgeweicht werden, vorerst für Kinder ab 12 Jahren. Verfolgt man die Forderungen die uns aus anderen Bundesländern erreichen, können wir diese Entwicklung lediglich als Anfang betrachten.
So fordert der bayrische Ministerpräsident Markus Söder bereits seit längerer Zeit eine gezielte Impfung von Schülern und Kindern. Er forderte sogar die STIKO (Ständige Impfkommission) dazu auf ihre Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche zu ändern, die bisher keine Empfehlung ausgesprochen hat.
Der Aufbruch Leverkusen spricht sich vehement gegen diese Forderung und die Pläne der NRW-Landesregierung aus. Die Corona-Sterblichkeit bei Kindern liegt bei fast Null. Auch Panikmeldungen wie sie unter anderem Karl Lauterbach verbreitete, dass auch zahlreiche Kinder hospitalisiert werden müssen, erwiesen sich als Falschmeldungen.
Wir sagen: Hände weg von unseren Kindern, keine Impf-Experimente an Kindern und Jugendlichen!