Das Abzocken der Bürger geht weiter!

Das hemmungslose Abzocken der Bürger geht leider weiter!!!

Der oftmals überfordert wirkendende Leverkusener Oberbürgermeister Uwe Richrath ( SPD) lässt in der ihm wohlgesinnten Lokalpresse feiern, dass seine verschiebbaren lokalen Blitzer 2,6 Millionen Euro in die klamme Stadtkasse gespült haben.

Normalerweise dürfen mobile Blitzanlagen nur an Stellen aufgestellt werden, die die Verkehrssicherheit betreffen und dieses sind Unfallschwerpunkte, gefahrenträchtige Stellen und schutzbedürftige Straßenabschnitte ( z.B. Schulen, Kindergärten und Altersheime). In Leverkusen unter Uwe Richrath gelten diese Vorgaben nicht! Hier werden mobile Blitzanlagen primär an Standorten aufgestellt, die nicht gefahrenträchtig sind und wo sich die Stadt auf Kosten der Autofahrer gesund stoßen kann! Die Blitzer werden oftmals nach rein fiskalischen Erwägungen platziert, un die Autofahrer zu überraschen und regelrecht abzuzocken!

Der Aufbruch Leverkusen fordert ein unverzügliches Ende der Abzocke durch die Stadt und fordert von Uwe Richrath Blitzanlagen ohne fiskalische Erwägungen nur dort aufzustellen , wo die Verkehrssicherheit betroffen ist! Für uns besteht jedenfalls der Anfangsverdacht, dass die Stadt Leverkusen mit den mobilen Blitzanlagen primär den Haushalt sanieren wollen und gerade nicht im Sinne der Verkehrssicherheit handeln. Die Altparteien gehen, der Aufbruch Leverkusen kommt!

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