
Leverkusener Familien-Clan wohnt weiterhin in angeblich beschlagnahmter Millionenvilla!
Das was der Aufbruch Leverkusen bereits kurz nach der Razzia im Sommer vermutete, wird nun immer offensichtlicher. Bei der Razzia handelte es sich lediglich um ein leicht durchschaubares Wahlkampfmanöver von NRW-Innenminister Reul. Begleitet von der regionalen und überregionalen Lückenpresse, sollte Stärke im Kampf gegen Clan-Strukturen präsentiert, in Wirklichkeit hat man die Samthandschuhe niemals ausgezogen.
Nun kommt heraus das Familienangehörige noch immer in der Millionenvilla residieren. Eine Villa die im übrigen mutmaßlich durch Straftaten und Sozialbetrug finanziert wurde.
Die Altparteien stellen übrigens noch immer in Abrede, dass sich Leverkusen zu einem Refugium für Clan-Kriminalität entwickelt hat. Dabei sind mittlerweile zwei Familien-Clans in Leverkusen ansässig und beschäftigen Polizei und Behörden.
Jegliche Kuscheljustiz und die in Leverkusen beliebten Samthandschuhe sind in dieser Hinsicht fehl am Platz. Der Aufbruch Leverkusen fordert eine Null-Toleranz-Politik gegenüber jeglicher Clan-Kriminalität! Auch im Stadtrat werden wir dieses Thema erneut zur Sprache bringen!