Willkommen in der Corona-Diktatur!

Stadt Leverkusen stellt extra Personal ein um Berufsverbote im Pflegebereich durchzusetzen

Seit dem gestrigen Tag gilt die Impfpflicht im Pflege-und Gesundheitswesen. In Leverkusen könnten mindestens 500 Mitarbeiter von einem solchen Berufsverbot betroffen sein, die Zahl kann aber auch deutlich höher ausfallen, auch eine Zahl von über 1000 ist realistisch.

Wie die Entscheidungsträger diese Zahlen ausgleichen möchten, ohne das es zu einer Schieflage kommt, ist momentan nicht ersichtlich. Von den Verantwortlichen werden die drohenden Konsequenzen natürlich bagatellisiert!

Für die Durchsetzung der Impfpflicht, stellten die
Verantwortlichen sogar extra Personal ein, obwohl sie auf der anderen Seite nicht mal dazu in der Lage sind, ihr Bürgerbüro ordentlich zu besetzen.

Der Impfstatus der Mitarbeiter wurde bereits akribisch dokumentiert, zeitnah werden wohl die ersten Kündigungen ausgesprochen und oftmals langjährige Mitarbeiter bekommen Betretungsverbote für ihren dann ehemaligen Arbeitsplatz ausgesprochen.

Wie uns zahlreiche Betroffene berichten, wurde auf sie in den letzten Wochen massiver Druck ausgeübt. Mit einem Rechtsstaat hat so ein agieren nicht mehr ansatzweise etwas zu tun. Die Altparteien in Leverkusen unterstützen vollumfänglich diese Erpressungspolitik, schließlich hilft sie dabei so viele Menschen wie möglich an die Nadel zu bringen, was unter anderem Ziel der Leverkusener FDP ist.

Bisher hat sich ausschließlich der Aufbruch Leverkusen sowohl im Rat, in den Ausschüssen aber auch außerparlamentarisch gegen diese Erpressungspolitik positioniert. Auch am 2. April werden wir die nächste Veranstaltung der Initiative Leverkusener für die Freiheit unterstützen.

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