
Fast 630 Euro zahlen mittlerweile die Leverkusener Bürger an Müllgebühren, damit ist unsere Stadt der bundesweite Spitzenreiter. In Nürnberg zum Beispiel zahlt man gerade einmal etwa 130 Euro pro Jahr. Aber auch in anderen Bereichen wird dem Bürger kräftig in die Tasche gegriffen. So belegt Leverkusen auch in den Bereichen Hundesteuer und Friedhofsgebühren Spitzenpositionen und dies sind lediglich zwei Beispiele.
Mit hart erarbeiteten Steuergeldern sollen die maroden Finanzen der Stadt saniert werden. Marode Finanzen die durch eine jahrelange Fehlpolitik herbeigeführt worden.
Während in andern Städten die Müllgebühren sogar gesunken sind, hat in Leverkusen die kontinuierliche Bürgerabzocke Methode, die Zeche zahlt wie immer der Bürger.
Sämtliche bisherige Anträge des Aufbruch Leverkusen zum Stopp dieser Kostenexplosion wurden bisher brüsk abgelehnt. Gerade in der aktuellen Situation, wo in jedem Bereich die Lebenshaltungskosten steigen, ist eine spürbare Bürgerentlastung zwingend notwendig. Die Bürger von Leverkusen dürfen nicht länger als die Melkkühe einer völlig überforderten Politik missbraucht werden!