Die Leverkusener Kommunalpolitik ist gnadenlos verfilzt. Viel zu lange wurden die Geschicke in Leverkusen von den immer gleichen Parteien und Personen bestimmt. Verkrustete politische Strukturen sind die Ursache für diese sehr unschöne Entwicklung. Die Folge sind Vetternwirtschaft und Parteienfilz. Auf rotem Filz liegt schwarzer Filz und der ist inzwischen grün durchwirkt.
Es ist einfach nicht akzeptabel, wenn in Leverkusen lukrative Positionen in der Verwaltung und bei städtischen Gesellschaften primär nach Parteibuchkriterien und nicht nach Qualifikation und Leistung vergeben werden!
Leverkusen gehört den Bürgern und nicht den verbrauchten Altparteien! Unsere Bürger sind der Souverän in der Stadtpolitik! Es ist an der Zeit, dass unsere Stadt den Bürgern zurückgegeben wird!
Die Zeit ist reif für den Aufbruch Leverkusen als glaubwürdige Alternative zu den verbrauchten und oftmals unfähigen Altparteien. Wer etwas verändern will, der sollte jetzt den Aufbruch Leverkusen unterstützen! Holen wir uns gemeinsam unsere Stadt zurück!



Liebe Leverkusener, werte Leser,heute wählte der Leverkusener Ableger der Scharia Partei Deutschlands (SPD) Uwe Richrath zum erneuten Oberbürgermeisterkandidaten für die Wahlen im nächsten Jahr.Die SPD die bundesweit auf einstellige Prozentergebnisse zusteuert, betont vor allem die angebliche Bürgernähe von OB Richrath. Ob bei der Wahlversammlung Glühwein ausgegeben wurde, der bekanntlich in hoher Dosis die Sinne vernebelt, ist uns nicht bekannt. Ebensowenig wie man die SPD noch als Arbeiterpartei bezeichnen kann, trifft auf OB Richrath die Bezeichnung bürgernah zu. Wo war die Bürgernähe in Form von Volksabstimmungen auf kommunaler Ebene? Zum Beispiel zum Moscheebau in Manfort, der Asyl-Luxusunterkünfte in Leverkusen-Opladen oder der Erhöhung der Müllgebühren und der Hundesteuern in unserer Stadt.Leverkusen braucht einen politischen Neuanfang und kein weiter so. Wir brauchen eine Politik, die die Menschen unserer Stadt wieder mit einbezieht.
Liebe Leverkusener, werte Leser,gestern setzte Leverkusen ein „Zeichen“ gegen Gewalt an Frauen. Ähnliche Bekundungen hörte man aus Reihen der Altparteien. Anlass war der Aktionstag: ‚Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen 2019‘.Das gerade Vertreter der Altparteien, die ohne Rücksicht auf Verluste zusätzliche Gewalt gegen Frauen in dieses Land importierten, hier sich als Retter der Frauenrechte engagieren, ist verlogen bis zum erbrechen.Erinnern Sie sich an die Silvesternacht von Köln, die kaltblütig ermordeten jungen Frauen von Kandel oder Freiburg; um nur zwei Beispiele zu nennen? Dazu eine steigende Anzahl von Gruppenvergewaltigungen und die Hofierung einer Steinzeitreligion die sämtliche Frauenrechte mißachtet.All diese zusätzlichen Probleme sind hausgemacht, die Verantwortung hierfür tragen jene Parteien und Funktionäre die auch im Stadtrat von Leverkusen hocken.Zumindest bei der importierten Gewalt gegen Frauen könnte man umgehend einen Riegel vorschieben, wenn man denn wollte.


