Mehr Sicherheit für unsere Stadt!

Wir fordern eine Verbesserung der öffentlichen Sicherheit!

Die NRW-Sicherheitsbehörden schlagen seit geraumer Zeit Alarm. In vielen Städten bilden sich rechtsfreie Räume und die Kriminalität explodiert. Von dieser Entwicklung bleibt leider auch Leverkusen nicht verschont. Statt Leverkusen wieder sicherer zu machen, haben die Altparteien das bewährte eigenständige Leverkusener Polizeipräsidium aufgelöst und nach Köln überführt. Jetzt spielen Leverkusener Belange bei der Polizei nur noch eine untergeordnete Rolle und es dauert manchmal fast 24 Stunden, bis die Polizei es schafft, eine Strafanzeige wegen Einbruchs überhaupt mal aufzunehmen!

Der Aufbruch Leverkusen fordert schon seit seiner Gründung die Wiedererrichtung eines eigenständigen Leverkusener Polizeipräsidiums! Daneben benötigen wir endlich eine Videoüberwachung von Angsträumen und öffentlichen Plätzen! Zudem muss die Polizei deutlich mehr Präsenz auf den Straßen zeigen. Es muss entschieden gegen Ruhestörungen, Vandalismus vorgegangen werden! Die Leverkusener verdienen es, in Sicherheit zu leben!

Mehr Demokratie wagen!

Gerade beim Thema Moscheebau in Leverkusen/Manfort halten wir eine Volksabstimmung für zwingend notwendig. Immer wieder werden wichtige politische Entscheidungen getroffen, ohne die Menschen unserer Stadt mit einzubeziehen. Eine funktionierende Demokratie sieht für uns anders aus. Aus diesem Grund ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass immer mehr Menschen das Vertrauen in die Politik verlieren. Gerade die Altparteien in Leverkusen liefern in dieser Hinsicht ein schlechtes Beispiel.

Wir fordern:

Mehr Bürgerbeteiligung ✅

Volksabstimmungen zu wichtigen politischen Entscheidungen ✅

Eine Bürger-App wie in Tübingen ✅

Transparenz statt Klüngelpolitik ✅

Bürger entlasten!

Oberbürgermeister Uwe Richrath (SPD) lässt trotz Corona neue Blitzer in Leverkusen installieren!

Der Stadtrat tagt nicht mehr, die Stadtverwaltung arbeitet im Krisenmodus und kann eingehende Anträge nur noch verzögert bearbeiten! Zeit hat die Verwaltung jedoch für das Aufstellen neuer Blitzer z.B. auf der Burscheider Straße in Höhe des Bahnhofs Pattscheid , auf dem Europaring gegenüber dem Chempark oder auf der Gustav-Heinemann-Straße in Manfort gegenüber den Hochhäusern. Bei den ausgewählten Stellen handelt es sich allesamt nicht um Unfallschwerpunkte! Vielmehr hoffen Richrath und Co auf höhere Einnahmen!

Der Aufbruch Leverkusen meint, dass es in der derzeitigen krisenhaften Zeit sicher wichtigere Dinge gibt als neue Blitzersäulen zu installieren mit dem Ziel den städtischen Haushalt zu entlasten!!

Nein zur LKW-Raststätte in Leverkusen!

CDU und SPD wollen die Leverkusener mal wieder in Sachen LKW-Parkplätze an der A1 für dumm verkaufen!

Die von CDU/CSU und SPD getragene Bundesregierung hat nun in den Corona-Zeiten den Plan für beide Raststätten an der A 1 durchgewunken. Die Deges kann mit den Planungen für die LKW-Parkplätze mit Toiletten in Steinbüchel in unmittelbarer Nähe der Derr-Siedlung und in Dürscheid beginnen!

Die Leverkusener SPD und die lokale CDU protestieren nun lautstark mit offenen Briefen gegen eine Entscheidung der eigenen Regierung! Offenbar werden Richrath, Schönberger, Scholz, Lauterbach und Co von ihren eigenen Parteien nicht sonderlich ernst genommen. Sie schreiben Protestbriefe um die Leverkusener zu beruhigen, während das Verkehrsministerium Fakten schafft!

Der Protest der Altparteien gegen die Entscheidung ist nicht sonderlich glaubwürdig. Der Aufbruch Leverkusen erinnert an die Maximalbelastung der Leverkusener Bevölkerung und unserer Natur! Wir wissen selbstverständlich auch um die Notwendigkeit neuer Rastplätze für LKW-Fahrer in Deutschland. Aber Leverkusen kann zusätzliche Belastungen durch noch mehr Verkehr, Lärm und Abgasbelastung nicht mehr verkraften!

Der Aufbruch Leverkusen wird auch weiter glaubwürdig gegen diese Raststätte kämpfen!!!

Nein zur Moschee!

Markus #Beisicht: Mit mir als Oberbürgermeister wird es keine orientalische Protzmoschee mit Kuppel und Minarett in Manfort geben!

2014 verkaufte die Stadt #Leverkusen zu einem Spottpreis und mit weiteren Zahlungserleichterungen das Grundstück an der Poststraße an den schon damals umstrittenen marokkanischen Eltern-und Jugendverein. Der Verein versprach dort einen Zweckbau zu errichten, in den Klassenräume, ein Café, eine Bibliothek, Sporträume und zwei kleine Gebetsräume untergebracht werden soll!

Der Bauherr betonte den integrativen Charakter des Zweckbaus und schloss die Errichtung einer #Moschee ausdrücklich aus! Nach dem Verkauf änderten sich die Pläne und der Name des Vereins. Nun errichtet #Maghariba an der Poststraße eine orientalische Protzmoschee mit Kuppel und Minarett und will von den ursprünglichen Plänen nichts mehr wissen!

Die Leverkusener Altparteien haben bei dieser groß angelegten Täuschung fleißig mitgemacht! Selbstverständlich widerspricht der Bau einer orientalischen Protzmoschee den vertraglichen Vereinbarungen aus dem Jahr 2014! Der extremistische marokkanische Bauherr mag – wie bereits geschehen – mit den Bauarbeiten beginnen, aber mit neuen Mehrheiten im Stadtrat jenseits von #CDU, #Grünen und #SPD kann im September der Protzbau im Herzen von Manfort verhindert werden!

Jede Stimme für den Aufbruch Leverkusen hilft die schleichende Islamisierung des Stadtteils #Manfort zu verhindern!

Ihr Markus Beisicht

Der Aufbruch Leverkusen fordert!

Dafür steht der Aufbruch Leverkusen:

⏩ Für mehr Demokratie und Bürgerbeteiligung auf allen Ebenen

⏩ Für eine konsequente Bekämpfung von Korruption, Filz und Vetternwirtschaft in der Kommunalpolitik und der Stadtverwaltung.

⏩ Für die Verbesserung der öffentlichen Sicherheit durch verstärkte Polizeipräsenz in Brennpunkten wie Rheindorf-Nord, im Innenstadtbereich von Opladen, den Fußgängerzonen sowie an zentralen Plätzen!

⏩ Null-Toleranz gegenüber den kriminellen Machenschaften einer stadtbekannten Großfamilie.

⏩ Für einen Baustopp der geplanten orientalischen Protzmoschee mit Kuppel und Minarett an der Poststraße in Manfort.

⏩ Für ein hartes Durchgreifen gegen Kriminalität, Jugendgangs und Vandalismus.

⏩ Für die vollständige Abschaffung der Hundesteuer.

⏩ Für eine massive Entlastung unserer Bürger bei den kommunalen Abgaben, Gebühren und Steuern.

⏩ Für unser Grundgesetz und gegen jede Form von Extremismus.

Abonnieren Sie die Infozeitung des Aufbruch Leverkusen

Beziehen Sie kostenlos die aktuelle Infozeitung des Aufbruch Leverkusen!

Momentan können auf Grund der aktuellen Situation keine größeren Verteilaktionen stattfinden und auch alle anderen Veranstaltungen mussten vorläufig abgesagt werden. Derzeit erreichen uns viele Nachfragen ob man unsere aktuelle Infozeitung postalisch beziehen kann. Natürlich ist dies möglich und gerne senden wir Ihnen die aktuelle und die zukünftigen Ausgaben zu.

Schreiben Sie uns einfach eine kurze persönliche Nachricht und Sie erhalten zeitnah Post.

Ihre Ratsgruppe des Aufbruch Leverkusen.

Der Aufbruch Leverkusen fordert eine persönliche Haftung von Politikern!

Durch viele Fehlentscheidungen von Politikern der Altparteien ist Leverkusen vor die Wand gefahren worden! Mittlerweile bewegt sich die Stadt unabhängig von der aktuellen Corona-Pandemie immer mehr in Richtung Pleite. Die Bürger sind bei den meisten misslungenen Großprojekten nicht gefragt worden. Die Kosten von kommunalen Fehlentscheidungen werden dreist auf die Bürger abgewälzt.

Die Leverkusener werden deshalb immer weiter abgezockt. Die städtischen Gebühren und Abgaben werden ständig erhöht und die Leistungen heruntergefahren.

Der Aufbruch Leverkusen vertritt die Auffassung, dass endlich eine persönliche Haftung von Kommunalpolitikern eingeführt werden muss, damit die Leverkusener nicht weiter für Fehlentscheidungen der Altparteien zur Kasse gebeten werden!

Sozialen Wohnungsbau fördern!

Über 860.000 Wohnungslose in Deutschland. Obdachlose in der Corona-Krise besonders gefährdet.

Liebe Leverkusener, werte Leser,

etwa 860.000 Menschen sind derzeit in Deutschland von Wohnungslosigkeit betroffenen, man schätzt das diese Zahl bereits in wenigen Jahren auf 1,2 Millionen ansteigen könnte. Bereits in den zurückliegenden Jahren hat sich die Zahl vervierfacht.

Der Großteil der Wohnungslosen ist in Notunterkünften und Wohnheimen untergebracht. Zehntausende Menschen haben aber gar kein Dach über dem Kopf. Auch in diesem Winter gab es mehrere Kältetote.

All dies sind die Auswirkungen einer völlig verfehlten #Politik. Mittlerweile sind selbst Menschen von Wohnungslosigkeit betroffenen, die über eine Arbeit verfügen, aber die Mietzahlungen nicht aufbringen können. Fehlender sozialer Wohnungsbau und ein Verdrängungswettbewerb durch ins Land geholte Asyl-Touristen, verschärfen die Lage auf dem Wohnungsmarkt.

Leverkusen liefert hierfür ein besonderes trauriges Beispiel für inländerfeindliche Politik. In unserer Stadt existiert das von Oberbürgermeister Uwe Richrath initiierte Leverkusener-Modell. Dieses fokussiert die dezentrale Unterbringung von Migranten in Mietwohnungen. Obwohl in Leverkusen bereits jetzt ein Engpass an geeigneten Wohnungen besteht, der sich in den nächsten Jahren massiv verschärfen wird, hält Oberbürgermeister Richrath an diesem Konzept fest. Währenddessen sind immer mehr Leverkusener Werktätige zum pendeln gezwungen, da sie in der Stadt keine geeignete und vor allem bezahlbare Wohnung finden.

Hinzu kommen die Asyl-Luxusunterkünfte in Leverkusen/Opladen. Das wohl einzigste Bauprojekt in Leverkusen was rechtzeitig fertig wird. Die Baukosten in zweistelliger Millionenhöhe trägt alleine die Stadt Leverkusen, also die Menschen die in unserer Stadt die brav ihre Steuern zahlen.

Jeder muss für sich selbst entscheiden ob er ein weiter so in unserer Stadt möchte oder einen politischen Neuanfang. Wir vom Aufbruch Leverkusen stehen für diesen politischen Neuanfang bereit.

Die Altparteien gehen, der Aufbruch Leverkusen kommt.

Familienpolitik

Liebe Leverkusener, werte Leser,

auch im Bereich Familienpolitik gibt es in unserer Stadt viele Baustellen, die nur mit einem konsequenten politischen Neuanfang gelöst werden können.

Viele Kinder wachsen in Armut auf, da in Leverkusen etwa 50% der Einkommenssteuerpflichtigen zu den Geringverdienern zählen. Bezahlbarer Wohnraum für Familien mit geringen Einkommen ist kaum verfügbar. Auch vom derzeitigen „Bauboom“ profitieren diese Familien nur marginal. Hinzu kommen fehlende Kindergärtenplätze, fehlende Turnhallen und sanierungsbedürftige Schulen. Probleme die in vielen Städten allgegenwärtig sind, gehören auch im Leverkusen zum Alltag.

Die Altparteien und allen voran Oberbürgermeister Uwe Richrath (SPD) haben diese Entwicklung gründlich verschlafen. Steuergelder worden zweckentfremdet oder verschwendet und dies in der schwierigen Finanzlage in der sich unsere Stadt befindet.

Am 13.09 hat Leverkusen die Möglichkeit diesen Wahnsinn zu beenden und für einen politischen Neuanfang zu sorgen. Holen wir uns gemeinsam unsere Stadt zurück.