Lauterbach gegen Lockdown-Lockerungen!

Täglich grüßt der Panik-Trompeter!

Kaum eine Person ist seit Anbeginn der Corona-Krise in den Medien dermaßen präsent, wie der SPD-Bundestagsabgeordnete aus Leverkusen. Kaum ein Tag vergeht, an dem der selbsternannte Gesundheitsexperte, nicht über den Bildschirm flimmert. Endlich bekommt Panik-Karl die Aufmerksamkeit, die ihm bisher immer fehlte. In seinen Forderungen übertrifft er sogar noch Gesundheitsminister Spahn und Merkels Chefvirologen Drosten. Unter anderem forderte Lauterbach die Kontrolle von Privatwohnungen! Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich Panik-Karl auch gegen Lockdown-Lockerungen ausspricht. Das eigene Ego, steht wahrscheinlich über den Existenzängsten vieler Leverkusener Einzelhändler und Gastronomen! Lauterbach weiß wahrscheinlich, dass nach Corona auch er wieder in der politischen Versenkung verschwinden wird! Die Wähler haben es bei dieser Bundestagswahl in der Hand, Karl Lauterbach in den politischen Lockdown zu schicken!

Der Aufbruch Leverkusen fordert nach wie vor die Beendigung der aktuellen Lockdownmaßnahmen!

https://www.fr.de/politik/corona-gipfel-lockerungen-karl-lauterbach-angela-merkel-deutschland-dritte-welle-berlin-90196847.amp.html

Opposition sieht anders aus!

AfD-Kunsthistoriker Noé stimmt im Finanzausschuss gemeinsam mit den Altparteien gegen Anti-Vetternwirtschaftsresolution!

CDU/SPD/ Grüne/FDP und die Linke haben sich darauf bekanntlich verständigt, dass es in Leverkusen zu völlig intransparenten einvernehmlichen Besetzungen von lukrativen Verwaltungs-und Geschäftsführerposten ausschließlich nach dem richtigen Parteibuch kommt! Hingegen richtete sich die entsprechende Resolution des Aufbruch Leverkusen! Denn nicht ein Parteibuch darf Maßstab für die Besetzung einer Stelle sein, sondern ausschließlich die persönliche Qualifikation und die Leistung eines Bewerbers nach einer fairen und korrekten Ausschreibung der Stelle!

Der AfD-Vertreter Noé, der sich als Kunsthistoriker bezeichnet und als Mitarbeiter eines Landtagsabgeordneten fürstlich entlohnt wird , lehnte die Resolution gemeinsam mit den Altparteien ab! Der Meuthen-Mann und angehende Berufspolitiker sucht vielmehr den Anschluss ausgerechnet an die verbrauchte Leverkusener Amigo-CDU!

Opposition geht sicher anders! Immerhin weder die Bürgerliste noch selbst die Klimaliste stimmten gegen den Aufbruch-Antrag!!

Leverkusener Rathaus verkommt zum Selbstbedienungsladen!

Wenn trotz der aktuellen Corona-Beschränkungen der Stadtrat zu einer Sondersitzung ruft, geht es meistens nicht um berechtigte Bürgerinteressen, sondern um die Sicherung und Schaffung gut bezahlter Posten. Diesen Sachverhalt kritisierte am heutigen Tag auch Ratsherr Markus Beisicht. Während Einzelhändler, Frisöre und gastronomische Einrichtungen trotz funktionierender Hygienekonzepte schließen müssen, kommt der Stadtrat zu einer erneuten Sondersitzung zusammen, um Altparteienfunktionäre mit gut dotierten Posten zu versorgen. Verlogener geht es kaum!

Heute wurde unter anderem über die Schaffung eines neuen Dezernates für Digitalisierung abgestimmt. Ein gemeinschaftlicher Antrag von CDU, SPD, Grünen, FDP und Linkspartei forderte die Schaffung eines Dezernates für Digitalisierung, was den Steuerzahler jährlich 300.000 Euro kosten wird und das mitten in der Corona-Krise, wo tausende Menschen in Leverkusen um ihre Existenz kämpfen! Wie es in Leverkusen üblich ist, sollen zwar Stellenausschreibungen erfolgen, obwohl der Posten schon längst hinter verschlossenen Türen verteilt wurde! Auch so kann man das Vertrauen in die kommunale Demokratie zerstören!

Natürlich stimmte der Aufbruch Leverkusen gegen diesen Antrag! Selbstverständlich ist das Thema Digitalisierung gerade in der heutigen Zeit sehr wichtig, ein extra Dezernat dafür zu schaffen ist aber in keinster Weise notwendig.

Befremdlich ist das Verhalten der AfD, welche im Vorfeld im Finanzausschuss einen Antrag des Aufbruch Leverkusen ablehnte, der sich genau mit dieser Selbstbedienungsmentalität der Altparteien befasste.

Zudem ging es um die Neubesetzung des Posten des Baudezernenten. Der Aufbruch Leverkusen forderte, die Stelle des Baudezernenten für ein Jahr nicht zu besetzen, um Steuerergelder zu sparen. Der Oberbürgermeister soll stattdessen die Stelle für ein Jahr kommissarisch übernehmen! Auch dieser Antrag wurde durch die Altparteien abgelehnt, die wiederum von der AfD unterstützt wurden!

Ein weiterer schwarzer Tag für die Bürger und die Demokratie in unserer Stadt. Das Rathaus verkommt immer mehr zum Selbstbedienungsladen!

Nächster Fussballstar kritisiert die Corona-Politik der Altparteien

Nach Thomas Berthold meldet sich nun der nächste ehemalige Fussballprofi zu Wort und kritisiert die Corona-Politik der Altparteien. Beschämend ist die Reaktion der Leitmedien und von Bayer Leverkusen selbst, wo Carsten Ramelow noch als Ehrenspielführer fungiert. Mittlerweile wird bereits die Ablösung von Carsten Ramelow als Ehrenspielführer gefordert. Auch an diesem aktuellen Beispiel, wird uns deutlich vor Augen geführt, in welch bedrohlichen Zustand sich die Demokratie in unserem Land befindet!

Das Interview mit dem Journalisten Boris Reitschuster fügen wir diesem Beitrag bei. Mögen sich die Leser ihr eigenes Urteil bilden.

Ramelow macht mobil gegen Lockdown – aber nicht der Thüringer

Aktionstag in Steinbüchel

Erfolgreiche Verteilaktion bei Schnee und Regen in Steinbüchel!

Aktivisten des Aufbruch Leverkusen trotzten heute den widrigen Wetterverhältnissen und verteilten bei Wind und Schneetreiben im Leverkusener Stadtteil Steinbüchel unsere Zeitung. Auch für Steinbüchel gilt: Die Altparteien gehen, der Aufbruch Leverkusen kommt!

In den nächsten Tagen werden unsere Verteilaktion fortgesetzt. Natürlich wird die Zeitung auf Wunsch auch postalisch versandt.

Das Rathaus gehört den Bürgern dieser Stadt und nicht den verbrauchten Altparteien!

Wir sind keine Partei – Wir sind Leverkusener für Leverkusen!

Deshalb sind wir keinen Parteiinteressen, sondern nur unseren Leverkusener Bürgern verpflichtet. Schluss mit der festgefahrenen Parteipolitik des Stillstandes und der Vetternwirtschaft im Leverkusener Rathaus.

Dieses Rathaus gehört den Bürgern unserer Stadt und nicht jenen verbrauchten politischen Kräften, die ihr Ratsmandat nur dazu nutzen, um die eigene politische Karriere zu pushen. Wie aktuell dieser Sachverhalt ist, zeigte sich besonders deutlich in den letzten Tagen und Wochen. Gut dotierte Posten werden verramscht wie auf einem Basar. Leistung und Qualifikation bleiben dabei oftmals auf der Strecke. Deshalb stehen wir für konsequente Opposition, ohne faule Kompromisse. Auch am kommenden Montag wird zu dieser Thematik selbstverständlich Klartext gesprochen.

Ob im Stadtrat, im Integrationsrat oder in unseren verschiedenen außerparlamentarischen Projekten, die Bürger von Leverkusen können auf uns zählen.

Interessenten können sich selbstverständlich bei uns melden. Nach Beendigung der aktuellen überzogenen Corona-Maßnahmen, werden auch wieder Bürgerstammtische durchgeführt.

Syrischer Flüchtling kandidiert für Bundestag und hat eine ganz bestimmte Forderung!

Tareq Alaows (31) lebt erst wenige Jahre in Deutschland und will mit Unterstützung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hoch hinaus. Er kandidiert für den Bundestag, obwohl er (noch) nicht einmal die deutsche Staatsbürgerschaft hat, und kommt sogleich mit einer wahnwitzigen und unverschämten Forderung daher: Es solle nicht weiterhin „Dem Deutschen Volke“ – so wie es bspw. am Reichstag geschrieben – heißen, sondern in „Für alle Menschen, die in Deutschland leben“ umgewandelt werden. Damit will Alaows augenscheinlich das „Deutsche Volk“ weiter demütigen und degradieren, ganz im Sinne rot-grüner Politik.

Alaows soll vor 5 Jahren über die Balkanroute, wohl als illegaler Einwanderer, nach Deutschland gekommen sein und sich umgehend stark politisch engagiert haben, bspw. auch für die Initiative „Seebrücken“, bei der es um Schleuserei unter dem Deckmantel angeblicher Seenotrettung im Mittelmeerraum geht.

Wäre es nicht wünschenswert, wenn sich Leute wie Alaows in ihren Heimatländern dermaßen engagiert hätten oder sich dort am Wiederaufbau beteiligen, anstatt hier das Gastrecht dermaßen zu missbrauchen und gegen die Interessen des Gastvolkes zu agieren?

Sog. Flüchtlinge wie Herr Alaows sind die negativen Beispiele unter den Einwanderern, leider gibt es davon mittlerweile unzählige, sehr zum Leidwesen von uns Deutschen und den echten Flüchtlingen, die hier wirklich Schutz und Assimilation suchen und sich entsprechend zu benehmen wissen.

Leverkusener Einzelhändler wehren sich gegen Corona-Politik der Altparteien!

Händler wehren sich auch in Leverkusen gegen die völlig überzogene Corona-Politik der Altparteien!

Selbst in Opladen regt sich mittlerweile der berechtigte Protest gegen die völlig überzogene Lockdown-Politik der politischen Klasse im Lande!!! Schluss mit der unverantwortlichen Politik des Lockdowns! Für unsere Freiheit und gegen die Zerstörung unserer Wirtschaft!

Migration steuern statt Massenzuwanderung!

Pietro Cerrone:

Wir brauchen eine vernünftige Migrationssteuerung !

Das nonkonforme und erfrischend politisch unkorrekte Mitglied des Leverkusener Integrationsrat Pietro Cerrone hat sich zur Migrationsproblematik in unserer Stadt geäußert: Integrationsbereitschaft und -fähigkeit sind und bleiben die entscheidenen Vorraussetzungen für den dauerhaften legalen Aufenthalt in unserer Stadt! Wer die Vorraussetzungen für politisches Asyl oder vorübergehenden subsidiären Schutz nicht oder nicht länger erfüllt , muss Leverkusen verlassen und in sein Heimatland zurückkehren! Unser Ausländeramt muss fähig sein, dieses selbstverständliche Prinzip auch durchzusetzen! Reine Wirtschaftsmigranten ohne Bleibeperspektive , die sich lediglich in unseren sozialen Sicherungssystemen wohlfühlen, haben das Land nach Abschluss eines rechtsstaatlichen Verfahren unverzüglich zu verlassen!

Das Boot ist voll und Leverkusen kann eine weitere ungebremste Zuwanderung nicht mehr verkraften!!